Autor: Theobromina
Kurz mal über die CeBIT – Bromine & Bytes.
Herrschaftszeiten! Wenn ich noch einmal lesen muss, dass der Computer, der 1969 die Mondlandung berechnet hat, weniger Leistung als ein Handy hatte und dafür aber sum- mende, brummende 30 Kilo wog, dann schreie ich! Es muss doch auch irgendwo noch eine zweite Anekdote zu Computern & Co. geben…
– Bitte, liebe Journalisten, guckt doch noch mal in Euren Schubladen nach!
Da ich in diesem Jahr ziemlich viel mit der CeBIT zu tun hatte, habe ich aber nicht nur den Pressespiegel verfolgt, sondern bin auch mal auf schnellen Rundkurs durch die Hallen ge- gangen. Und, ganz ehrlich? Das sah für mich fast alles gleich aus… Computerkram halt. Und so Anzugjungs. Also, da hat mich der Aufbau der Messestände selbst schon mehr interessiert.
Aber ein bisschen was habe ich dann doch aufgeschnappt. Beispielsweise habe ich end- lich mal ein echtes, kapitales Gigabyte in freier Wildbahn gesehen:
Die Post, diese Tausendsasserine, hat doch tatsächlich die e-mail erfunden, Hurra!
Und Einige freuen sich schon darauf, sich fuhrparkmäßig ordentlich zu verbessern, wenn erstmal dieses Geschoss in Serienproduktion geht:
HIngegen findet nicht jeder Silbermännchen geil.
Vom Rest sah ich in dem Geschiebe nicht sehr viel. Dafür roch’s überall stark nach Pop- corn. Zuerst konnte ich mir das nicht erklären, denn ich sah keins, stattdessen höchstens mal Hot-Dog-Wägelchen. Freundin T. aber, die Bescheid weiß, klärte mich auf und meinte das mit dem Popcorngeruch sei Absicht. Angeblich finden die meisten Menschen diesen Geruch oder gern auch den von frischen Waffeln so angenehm, dass sie sofort alles kau- fen wollen, was mit diesem Geruch beworben wird. Es ist also anzunehmen, dass alle diese bunten Stände um riesige Puffmaismaschinen herum gebaut sind.
Vermutlich solche, die poppende, ploppende 30 Kilo wiegen.
Informier‘ mir!
Man kann so alt werden, wie man eben so alt wird, aber man lernt ja nu‘ nicht aus…
Aus dem Pressepiegel zur CeBIT (Neue Presse Hannover v. 02.03.2010):
Und ICH dachte immer, es handele sich hierbei um Informations- und Kommunikations- technologie, die Technologien im Bereich der Information und Kommunikation hübsch zusammenfasst!
Tse…
Sonn’n Tag.
Draußen ist es grau, aber das ist mir heute ausnahmsweise mal so richtig schnurzpiepe. Auf meinem Küchentisch stehen pinkfarbene Ranünkelchen, die ich mir gestern vom Markt mitgebracht habe. Zudem hab‘ ich heute morgen meine drei Blumenkästen auf den Fensterbänken von oller Bröckelerde befreit, schöne neue reingeschaufelt, anschließend breitflächig Bunteblumensamen eingeharkt und ihnen gut zugeredet, dass sie bald ordent- lich wachsen. Während ich das tat, brüllten alle Vögel des Viertels durcheinander und ich hörte sogar ein paar Wildgänse von irgendwo weit oben. – Es wird also, es wird!
Mir geht’s guuut.
Eine Freundin hat mir gute Worte und Gedanken geschickt, ich habe mich vorhin spontan zu einem Wein & Schokolade-Sonntag angemeldet (leider erst im Juni, aber ich bin schon sehr gespannt), ein gemütliches Mittagsschläfchen gemacht, werde wohl gleich mal ein bisschen mit dem lieben Freund M. über die Straße telefonieren und danach das alleraller- allerleckerste Hühnchen in Mandelcurrysauce genießen (hab‘ gestern vorgekocht, also ist es jetzt schön durchgezogen). Hinterher gibt’s leckeren Obstsalat, belgische Pralinen von meinem Lieblings-Chocolatier und ein Buch.
Und den Abend habe ich meiner Badewanne versprochen…
"Gmmmbllmsklabmfrskefnssrembllgrummrömömötach…,
… – Schröder! Ich rufe wegen … an!“
So melden sich manche Leute am Telefon. Also, das hat mich schon immer gestört.
Wenn ich schon vom Telefon genötigt werde, eine angenehme Tätigkeit wie vielleicht zum Beispiel… – ach nein, ich nehme lieber ein anderes: Stullenessen, zu unterbrechen, dann will ich gefälligst auch wissen, wer da anruft und mir keine Urlaute anhören! Wer keine Lust hat, den Firmenbezeichnungssermon runterzubeten, den der Chef ihm aufgedrückt hat, soll mir lieber e-mails schreiben. Ich kann doch schließlich nix dafür!
Nein, es ist eine Frage der Aufmerksam- und Höflichkeit (och, hübsch, wie effizient ich da 1x -keit eingespart habe!), sich am Telefon anständig zu melden und schön deutlich zu sprechen. Überhaupt scheint mir deuliches Schbrechn ausse Mode su komm. Ich behöre und -obachte(!) auch immer wieder, wie Leute, die von Ausländern nur schlecht verstanden wurden, ihren Text einfach noch mal LAUTER sprechen, statt einfach deutlicher. Die sind ja nun nicht alle taub, die Ortsfremden, die kommen bloß mit verschleppten Silm oft nicht so direkt klar.
Und jetzt muss ich mich mal selber loben, denn das ist DIE Gelegenheit.
Ich arbeitete nämlich mal in einem Feinkost- und Delikatessengeschäft und hatte mich dort am Telefon zu melden mit: „Guten Tag. L. T….. -Gourmet-Service, mein Name ist G……, was kann ich für sie tun?“ Und mein Chef rief gern und oft in meiner Filiale an, weil ich das „sooo schön“ sagte. Auch Kunden versprachen häufig, sofort Appetit zu kriegen. Zumindest lag es nicht an mir, dass der Laden später den Bach runterging, denn da war ich schon lange nicht mehr dabei. Es lag vielmehr an dem Windhund von Chef, der zwar ein ausgesprochen gutes Händchen für Filialleiterinnen hatte, aber leider keines für seri- öse Geschäfte, Finanzen und wie man Mitarbeitern ihren sauer verdienten Lohn auszahlt. Mistfink, der.
Was wollte ich noch sagen? Ach so, ja. Wenn Leute was sagen. Am Telefon oder sonst- wo. Neulich waren im Radio welche, die hatten dort extra angerufen, um ihre Kosenamen zu verraten. Da waren welche dabei, die hießen „Gogo“, „Käsetiger“ oder sogar „Wampi“ und meinten, sie hofften, das hätten jetzt nicht so viele gehört…
Das war in dem Radio bei der Arbeit, das auf der Schreibtischseite der Kollegin steht. Darin läuft so ein Sender, der mir den ganzen Tag praktische Gänsehaut macht. Was an Gänsehaut nun praktisch ist, weiß ich jetzt auch nicht so genau, aber vielleicht machen sie ja darüber auch bald mal eine Sendung, die würde dann prima ins Programm passen.
Die Gänsehaut kriege ich, weil jeden Tag und immerzu Sachen gespielt werden, von de- nen ich gehofft hatte, dass sie sich inzwischen längst irgendwie verkompostiert hätten. Es scheint aber auch bei Musik sowas wie schwer abbaubare Substanzen zu geben, woraus sich dann „Hits“ von Meatloaf („I would do anything for you…“), Marillion („Kayleigh“), H.R. Kunze („Dein ist mein ganzes Herz“) und, das Schlimmste, Clowns und Helden („Ich liebe Dich!!!“) zusammensetzen. (Wer sich jetzt erdreistet, mir sowas in die Kommentare zu vertublinken, muss mit rigoroser Kommentarlöschung rechnen. *gg*)
Immerhin, es kommen auch Feine junge Kannibalen („Sie fährt mich wahnsinnig!“), Billy Idol („Fleisch für Fantasie“) und Strangulierer („Immer die Sonne“) zu Gehör. Und kennt vielleicht auch noch jemand „Sing‘ diese Verrostung zu mir!“?
Na, jetzt ist erstmal Wochenende, da schweigt das Radio. Es schnauft nicht mal. Das wiederum habe ich vorhin gemacht, nachdem ich einen 35l-Sack Blumenerde vom Super- laden nach Hause und drei Etagen hoch gezerrt hatte.
Ihr ahnt sicher schon, was ich damit vorhabe…
Hä?!?
Gestern auffer Arbeit:
Telefon. Die Kollegin geht ran, hört, sagt: „…Frag‘ ich mal und melde mich wieder.“
Dann geht sie nach nebenan zu den beiden Kollegen, die im Lager unterwegs sind und ruft:
„Hat einer von euch Beiden Interesse an einem Seh- und Hörtest bei Dr. G., dem Betriebsarzt?“
„Also ich nicht…“
„Hä?!?“
„Ich hör‘ genuch und bin auch froh, wenn ich nicht alles sehen muss!“
„HÄ?!?“
1…, 2…, 3…
Ich habe eine Freundin. Ich weiß gar nicht, wie alt sie ist, aber ich geh‘ sie oft besuchen und habe hier auch schon manchmal von ihr erzählt. Als wir uns vor über 10 Jahren ken- nenlernten sah sie noch ungefähr so aus, eine stolze, alte Dame:
Ich ging zu ihr, wenn ich ein besonders schweres oder leichtes Herz hatte, oder einfach bloß mal so… Dann lehnte ich mich an sie oder kletterte vorsichtig auf ihren Rücken und blieb gern ein halbes Stündchen. Gelegentlich fragte ich sie sogar um Rat und glaubte, dass sie mir eine Antwort andeutete. Und vor zweieinhalb Jahren dachte ich auch mal, es bedeute etwas Bestimmtes, als ich sie von einem schweren Sommersturm niedergebro- chen fand. (Das obige Foto war nur Tage vorher entstanden, als wollte sie sich noch mal in ihrer ganzen Pracht zeigen.) Ich war erschüttert und wusste, es war auch irgendwie ein Zeichen für mich. Doch ich deutete es damals etwas anders, als ich es heute tue.
Vor ein paar Tagen nun war ich wieder bei ihr, denn mich beschäftigt etwas. Sie sieht, besonders jetzt im Winter, auf den ersten und auch zweiten Blick traurig aus:
Doch ich habe gesehen, dass sie trotz ihres mittendurch gespaltenen Stammes in jedem Frühjahr weiter austreibt und ihre Finger dem Licht und der Wärme entgegenstreckt, und so wird es auch in diesem Jahr sein…
Ich legte mich also neulich in ihre Umarmung und machte meinen Kopf ganz frei.
– Und da war es:
Es war da, seit Jahren. Aber gesehen habe ich sie jetzt erst, die 3. (Dreien müssen rot sein.)
Haltet mich ruhig für für eine Esoterik-Schwurbeline, aber die 3 tauchte schon in meiner Kindheit immer da auf, wo ich einen Tipp, eine Richtung oder etwas Magie & Mut brauch- te. Sie ist mir viel mehr als eine Lieblingszahl und ich könnte jetzt viel dazu erzählen. Von lustigen, unglaublichen und wunderbaren Begegnungen. Vielleicht ein andermal…
Es gibt jedenfalls ein feines Lied von Wir sind Helden – „Die Zeit heilt alle Wunder„, darin:
Neuschkeiten von auffer Aabeit.
So.
Ich hab‘ langsam das Gefühl, als würde ich einzelne Abläufe in SAP schon kennen, ohne entweder auf meine Spickzettel zu gucken (mit denen man langsam mal eine Turnhalle auslegen könnte, also, natürlich nicht, während da gerade ein Fußballtraining oder so wä- re, da würde ich dann schon lieber warten, bis das vorbei wär‘, sonst zerknüdelt ja alles) oder meine Kollegin zu nerven.
Das Nervenbündel ist jetzt schon tagelang weg zur Kur, was mir durchaus lieb ist, ande- rerseits bekomme ich jetzt auch nicht mehr so schöne Sachen zu hören wie: „DAS wär‘ mal das Nullplusultra!„, oder am Telefon, zum Lieferanten: „Wir haben im Jahre des Herrn 2004 mal Fleischerboxen bei ihnen bestellt…“ Also, ich würde da ja sofort auflegen.
Aber nun habe ich die Oberhoheit über seinen Tisch und seinen Rechner und habe sogar schon mal den Tacker ein paar Zentimeter verschoben! Wollte nur mal sehen, was dann passiert. Ist aber kein durchdringender Pfeifton erschollen oder irgendwoher eine Gruppe dunkel geschminkter Männer in Montur und mit Gewehren und Messer quer im Mund erschienen. Eigentlich schade.
Auf den Rechner muss ich übrigens immer aufpassen, weil ich noch immer keinen eige- nen Account habe und mich die Kollegin morgens als das Nervenbündel anmeldet. Und wenn man gerade mal nicht hinguckt, wirft sich das Gerät in Standby und hält eben schnell ein Nickerchen. – Und dann muss man sich tatsächlich wieder neu anmelden… Die Kollegin ist praktisch nur dabei, um den Tisch zu laufen, um mich und die Maschine wieder arbeitstüchtig zu machen. Vielleicht schaffe ich mir so eine kleine Aufziehmaus an, die ich an die PC-Maus dranbinde, damit die immer mit ihr spazierenfährt. Schließlich will ich ja auch mal woanders hingucken oder muss sogar gelegentlich einen Aktenordner suchen. – Ach, und dann lerne ich ja auch noch neue, schöne Wörter!
Montag habe ich „Mutterschutzkappe“ gelernt. Ich dachte ja immer, diese Dinger hießen was „Dia-…“ vorne, aber nö.
Und heute gab’s tatsächlich „Spurtschrauben“! Das sind sicher solche für Sportler, die sich beim 300m-Lauf nebenbei noch fix ein Telefontischchen zusammenspaxen wollen…
Kastanienbewegung 2009/10 – Wir wollen jetzt mal Sonne! Gefälligst.
Kaum schreibe ich diese Überschrift, blinkt Madame aus dem Wolken. Hätt‘ ich wohl ruhig mal früher machen sollen… (Allerdings: jetzt sieht man auch den ganzen Staub viel besser, den mir die warme trockene Heizungsluft der letzten Wochen überallhin beschert hat. *g*)
Na, bis wir die Taschenbewohnerin endlich werfen können, wird’s sicher noch ein paar Wochen dauern, ich finde jedoch, es wird langsam Zeit für etwas Vorfreude. So knorrig dieser Winter ist; – er kann sich doch nicht ewig halten. Auf meiner Fensterbank (drinnen) sprießen jedenfalls schon kleine Narzisschen und vom Spaziergang mitgebrachte Zweige, die ich ins Wasser gestellt habe. Und nächste Woche werd‘ ich wohl mal mein Minige- wächshaus rauskramen und da schon mal ein bisschen Blümerei-Saatgut reinstreuen.
So sieht meine Kastanie übrigens inzwischen aus:
Kaum geschrumpft, aber dafür schön glattgestreichelt. Als ich sie im Herbst fand, dachte ich noch, es bringe sicher Glück, wenn die Taschenkastanie so ein Prachtexemplar ist. Da wusste ich auch noch nicht, wie kalt der Winter für mich noch werden sollte. Aber die kleine Braune erfüllt ihren tröstenden Zweck prima und darf zur Belohnung jeweils in mei- ner linken, warmen Tasche liegen, dabei oft von meiner Hand umschlossen, denn ich gehe wieder viel mehr spazieren und denke dabei mein Zeug oder summe vor mich hin.
Und? Habt Ihr Eure Kastanien noch?
Rebhuhn? Hauslude? Doc Totte? Pocemon? AndiW? KaterMurr? NetRat? Juleika? Sansibar? Tara91? Rolline? McMannheim? Schnoggel? Einhard?
(Hoffentlich habe ich niemanden vergessen. Falls doch: bitte melden!)
Ich vermute, es wird jetzt noch bis mindestens Mitte März dauern, bis wir draußen etwas frisches Grün und ein paar Farbtupfer bekommen, und wir uns zum diesjährigen Kasta- nienflug verabreden können, aber ich behaupte jetzt mal frech: wir sind im Endspurt.
Und ein bisschen Farbe hab‘ ich hier auch schon mal für Euch:
Einen schönen und hoffentlich sonnigen Sonntag wünsch‘ ich Euch noch!
Liebe Grüße, Eure Theo
Zwiebelring frei!
Guten Morgen. Meine Wohnung riecht nach Zwiebeln.
Gestern Abend war ich zu faul, mir was zu kochen, also habe ich mir ein Schnitzel mit Kroketten und Gurkensalat bestellt. Der Salat war erstmal ein Berg aus rohen Zwiebeln. Darunter hatte man eine Handvoll Gurkenscheiben versteckt. Dabei dachte ich eigentlich, Ostern wäre erst im April. Nicht dass ich vorhätte, wenn’s soweit ist, dann ebenfalls nach Gurkenscheibchen zu suchen, aber wenn wer wo was versteckt, muss ich eben immer gleich an Ostern denken, das olle Versteckerfest.
Jedenfalls vermutete ich gestern zunächst, man hätte mir vielleicht den falschen Salat… Andererseits: wer bestellt sich denn ernsthaft Zwiebelsalat? -Niemand. Oder steht viel- leicht in der „V*gue“, dass Zwiebeln die neuen Gurken sind, und ich bin mal wieder nicht auf der Höhe der Zeit? -Nee. Eben.
Und weil das Zeug trotzdem irgendwohin muss, drängt man’s Leuten auf, die sich ihr Essen herbeitelefonieren, statt sich vernünftigerweise selbst an den Herd zu stellen. Das hat man dann davon. Zwiebeln als schlechtes Gewissen. Man gut, dass ich mir kein Tiramisu geordert hatte…
Ich habe also die grobgehackten Ringe zur Seite gekratzt und die total verseuchten Gurken darunter gegessen. Nach der Hälfte hatte ich natürlich keine Lust mehr dazu, stellte die Reste in die Küche (Mülleimer mal wieder voll) und legte mich bald schlafen.
– Und wachte auf in Zwiebelland! Dabei habe ich neulich sogar noch Irgendwas gelesen, dass wir uns in diesem kalten Winter alle irgendwie wie an Zwiebeln orientieren sollen, ich glaube, das war in dieser Krankenkassenzeitschrift. Und es steht ja meines Wissens auch schon in der Bibel:
„Seid wie die Zwiebeln: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie kleiden sich schichtweise, und der liebe Gott…“
– Irgend sowas.
Der Odeur ist hier jedenfalls in allen Zimmern gleichmäßig deutlich, dabei müsste sich mein Geruchssinn ja eigentlich über Nacht dran gewöhnt haben. Und nun möcht‘ ich gar nicht wissen, wie das wird, wenn ich gleich rausgehe (Notiz: unbedingt Müll mitnehmen!), gemütlich für’s Wochenende einkaufe, und dann wieder reinkomme.
Wahrscheinlich tränen mir dann ordentlich die Augen… (Notiz: Taschentücher mitbringen.)