Lieben Dank an alle Brominenbesucher, die sich hier seit inzwischen drei Jahren gegenseitig Klinken in die Hand drücken (ein paar von Euch tat- sächlich von Beginn an, Ihr müsst ja Berge davon haben!) und mir dann womöglich auch noch freundliche, witzig-sprühende, kritische, ideengebende, durchgedrehte, kluge und weiterzuspinnende Gedanken da lassen.
Hilfe, ich klemme! Und zwar zwischen Baum und Borke, wie es gerne mal heißt. Oder klemm‘ ich zwischen Tür und Angel? Zwischen Herz und Verstand? Zwischen Stühlen? – Nee, ach, dann lieber das mit dem Baum…
Und das kommt so: Ich will nach Berlin für’n paar Tage. Ich könnt‘ glatt morgen oder Samstag losrudern. Aber: Die Personaldame von neulich schrieb mir vor ein paar Stunden, es sei noch nix entschie- den, es gäbe eventuell noch ein zweites Vorstellungsgespräch, sie meldet sich. Und wenn ich nun morgen nach Berlin sause, ruft sie bestimmt nachmittags an und muss mit dem Band reden, weil sie mich Montag sehen möchte (da will ich aber noch in B weilen, lohnt sich doch sonst alles nicht). Und wenn ich hierbleibe, meldet sie sich garantiert nicht vor Donnerstag…
Und dort anrufen, doof fragen, ob ich weg kann und die Pferde scheu machen, will ich auch nicht, weil, das macht einen unguten Eindruck. Wo ich doch gerade erst zweimal guten Eindruck hinterlassen habe.
Außerdem ist übermorgen 1. Mai. Und zwar ganz besonders in Berlin. Also, wenn irgend- wo 1. Mai ist, dann ja wohl da. Und in Hamburg noch. Letztes Jahr war hier auch 1. Mai, das weiß ich noch genau, da bin ich in einer Demo gegen Rechts mitgelaufen. Eigentlich hieß es, dass wir wahrscheinlich auchtatsächlich gegen Rechts laufen, aber Rechts war woanders pullezeilich aufgehalten worden, und das war mir dann, ehrlich gesagt, auch lieber so, sonst hätte ich da bestimmt angefangen, mit richtungsgeschwächten jungen Leuten rumzuzanken und mich bloß wieder aufgeregt.
Für den Berliner Maianfang fühle ich mich im Moment allerdings nicht aufbrausend genug, den müsste ich wohl eher umgehen, was eventuell per Zuganreise gar nicht so einfach wäre, aber da fehlt mir die Erfahrung. Ich weiß bloß noch, wie ich mal aus Versehen qual- voll im Zug verkeilt saß, weil ich übersehen hatte, dass in meiner Reiserichtung eine „Love-Parade“ stattfinden sollte. Gereist wurde dann aber kaum, sondern in knallvollen Waggons in knallvollen Bahnhöfen herumgestanden, bis der BGS kam und sich mal eben dazustellte. Also, schön war das nicht. Dafür hat’s ordentlich gedauert und um mich rum waren alle stinkbesoffen. (Mai-Randale und Love-Parade darf übrigens nur vergleichen, wer so eine Zugfahrt überlebt hat.)
Deswegen bleib‘ ich erstmal noch ein bisschen hinter meiner Borke und warte einfach die nächsten Stunden ab. Vielleicht wird mir die Entscheidung ja irgendwie bequem abgenom- men. Ich habe mal gehört, dass manche Leute so ganz gut durchs Leben kommen sollen, dann kann ich das ja auch ruhig mal ausprobieren…
Das Fiese an meinen Schlafgewohnheiten ist, dass ich auch nach Parties und Alkohol- missbrauch spätestens um sieben Uhr wach werde und dann wie ein Geist zwischen den Möbeln herumschleiche, im Vorbeigehen Koppaua-Tabletten brauend und Tee brühend, bis ich dann mit Getränk links und rechts in der Hand hoffnungslos überfordert auf dem Sofa hocke. Keine Hand mehr frei für die Stirn.
Heute ist es zum Glück nicht so schlimm, denn ich habe gestern gerade mal 3 kleine Biere getrunken, Brause im Reißverschlussverfahren dazwischen, und angefangen hat dieser Riesenspaß schon nachmittags, sodass ich gegen halb elf mit allem durch und wieder zuhause war. Allerdings habe ich wieder geraucht, für meine Verhältnisse sogar ziemlich viel, und fühle mich jetzt wie ein kleiner, müder Aschekübel. Ich finde, als Nichtraucher (normalerweise) merkt man sehr deutlich, wie Nikotin und Zubehörstoffe johlend durch die Organe ziehen und überall ihr Zeug rumliegen lassen. Und das arme, körpereigene Reinigungssystem hat dann ordentlich zu tun, alles wieder gründlich auszufegen.
Aber ganz schön war’s. Viele Leute hatte ich bestimmt zwei Jahre nicht mehr gesehen. Bei manchen war die Wiedersehensfreude größer als bei anderen. Bei B. zum Beispiel, der zu den angenehmen Menschen zählt, mit denen man immer schnell ein interessantes oder kurioses Thema findet. Am lustigsten für mich wurde es allerdings, als M. sich dazu setzte und es plötzlich um Witze ging. M. erzählte den ganzganz doofen, aber kürzesten Witz, den man so kennt. B. guckte kariert und wartete. „Ja und? Da kommt doch noch was!“ – „Nee! Kommt ’ne Frau beim Arzt. Das ist der Witz. Der ist bescheuert, aber den kennt doch jeder!“ – „Der geht doch noch weiter! Das ist doch nicht der Witz! Da kommt doch noch was!“ (Inzwischen beide entrüstet.) – „Nein, Alter, das ist der Witz!“ – „Das ist doch kein Witz: Kommt ’ne Frau beim Arzt. Wo ist denn da der Witz! Das heißt doch: Kommt ’ne Frau zum Arzt und dann kommt noch was!“ – „Nee, nur die Frau kommt! Sonst keiner!„
Das war dann tatsächlich das erste Mal, dass ich über diesen Witz ein bisschen lachen musste.
Bald darauf fuhr ich dann auch schon nach Hause, wo mir direkt vor dem Schlafengehen noch überra- schend ein Schnurrbart wuchs.
Da konnte ich nix für, das kam einfach so, aber nu‘ weiß ich auch wieder, wieso ich Bärte doof finde: Die stehen mir einfach nicht.
Und jetzt geh‘ ich erstmal weiter aufwachen und frühstücken…
Es hat zwar gar niemand gefragt, aber ich gestehe ohne langes Tamtam, ausführlichere Umschweife oder umständliche Ein- oder oder sogar Drumherumleitungen: Ich bin eine ausgewachsene Sofapflanze. Eventuell eine Karotte oder Banane, denn für ’ne Kartoffel halte ich mich nicht für rund genug und für ’nen Spargel hätte ich dann doch 3 bis 5 Kilo zuviel. Jedenfalls, tagsüber, besonders am frühen Morgen bis zum späten Mittag, bin ich hübsch kregel und dann geht das hier nur so zackzackzack. Ab dem Nachmittag werde ich dann aber immer langsamer und schaffe es abends oft gerade noch so eben auf mei- nen Lümmeldiwan vor den Fernseher, wo ich dann liege und (sogar für die Nachbarn) vernehmlich alles kommentiere, was sich nicht schnell genug wegschalten lässt.
Donnerstag zum Beispiel habe ich geschimpft wie ein Rohrspatz, weil man Miriam aus der Modelriege gefeuert hat. Das war nämlich so ziemlich die einzige, die ich deutlich von den anderen unterscheiden konnte. Und vernünftig sprechen und nettsein konnte sie auch. Die anderen Mädchen sind so blass, die kann man ja kaum mit bloßem Auge erkennen, und so bunte Klebezettelchen kann man janu leider nicht dranmachen von zuhause aus. Nun ist Miriam also raus und ihre kleine Zimmergenossin Hanna beklagte sich direkt unter Schluchzen, jetzt sei es in ihrem Zimmer „voll leer!“. Sie wurde natürlich sofort ganz foto- gen von den anderen getröstet; – wahrscheinlich versprachen sie ihr, ihre Bude irgendwie mit Schrankkoffern vollzurümpeln, damit sie wieder weniger Platz hat.
Hoffentlich krabbelt in diesen Koffern nicht aus Versehen noch die Vogelspinne rum, mit der sie da wieder mal „geshootet“ haben. (Das muss ja immer einmal dabei sein: vor Ekel zitternde 18-Jährige.) Jacqueline hat tatsächlich mitten in die Kamera gesagt, ihr sei dabei „der K*ckstift gegangen“. Entschuldigung, aber muss das so?! Ich dachte bisher, ich soll beim Gucken hauptsächlich an Lippenstift denken! Also, das hätten sie meinetwegen gern rausschneiden dürfen… Ich glaube, das ist ein Zeichen dafür, dass ich jetzt wirklich langsam alt und moralisch werde, denn ich zucke auch jedesmal zusammen, wenn jemand was „Porno!“ findet. Das soll wohl was Gutes sein, aber ich habe da so meine eigene Ansichten. Vielleicht finde ich bloß andere Sachen gut. Ist auch ein ganzes, völlig anderes Thema. Und ob man so wirklich Karriere macht? Vermutlich schon. Fragt sich bloß, was für eine. Jacqueline kann ja vielleicht in Zukunft als „Charm*ng“-Bär arbeiten.
Gina-Lisa L. ist da schon weiter. Sie hatte sich in der vorletzten Staffel nur kurz von der Dorfgöre zur Lady verbiegen lassen und ist jetzt elastischerweise wieder die, die sie immer war. Nur internationaler wohl. Da die Amis das mit der Bohne nicht verstehen (das hat hier ja schon keiner kapiert), streckt sie da eben das Kreuz noch ein bisschen mehr durch, wenn eine Kamera auftaucht. Und damit sie was zum Zeigen hat, wenn Frau Anderson zufällig neben ihr steht, war sie ein bisschen beim Polsterer. Scheint aber gut zu funktionieren, dieses Vorgehen. Neulich sprach sie nämlich fröhlich, sie habe sich „gerade eine Eigentumswohnunggeholt“!
Wie sie das jetzt gemacht hat, das hätte ich ja nun wirklich gern mal gesehen! Das erfor- dert doch sicher eine ausgefeilte Logistik, schweres Gerät und leckere Handwerker. Und Frollein L. dazwischen, kerlig mit Dosenbier herumprostend und überhaupt keck aus der Unterwäsche guckend.
Echt, über jede langweilige Straßenüberquerung können sie stundenlang berichten, aber wenn mal was wirklich Interessantes passiert, filmt wieder keiner…
Gestern war ich mit Feund M. im Baumarkt, einen Besen kaufen.
So ein Besenkauf ist eine ernste Sache und nichts, was man über’s Knie brechen sollte. Immer gut, wenn man dann jemanden hat, mit dem man sich stundenlang beratschlagen, fachsimpeln und die besentlichen Funktionen auf Stiel und Borste genau prüfen kann. Außerdem ist ein anständiger Besen so sperrig, dass man eben am besten zu zweit auf Fahrrädern loszieht, um ihn auch wirklich sicher heimtransportieren zu können.
Eigentlich habe ich aber, ehrlich gesagt, schon einen Besen. Und M. hat auch einen. Deswegen verschenken wir das gute Stück am Samstag an Freund A., der seinen Geburtstag feiert.
A. ist Steinbildhauer und das heißt, wir feiern in seiner Werkstatt, und das wiederum heißt: Grillen und zünftiges Getränketrinken zwischen halbfertigen Grabsteinen und Brun- nenbecken. Und als M. den guten A. neulich gefragt hat, was er sich denn gerne so zum Geburtstag wünschen möchte, soll der angeblich steif und fest behauptet haben, er könne mal einen anständigen Werkstattbesen gebrauchen. Das hat er jetzt davon.
Vielleicht wollte er auch bloß nicht schon wieder guten Wein oder ein tolles Buch oder ein Obstbäumchen geschenkt bekommen. Also Besen. Und ich muss sagen, nach eingehen- der Prüfung sämtlicher Funktionen sind wir nun auch frohen Muts, das wirklich allerbeste Exemplar erwischt zu haben: der Besenstiel ist ein guter Jahrgang, die Farbe der Borsten wird zur Tapete passen und ein hübsches Geräusch macht das Ding sicher auch, wenn A. damit über den Betonboden schiebt. Wir fühlen uns sicher.
Was habe ich sonst noch so gemacht?
Nu ja. Vom Internet habe ich mich jetzt mal ein paar Tage eher fern gehalten und stattdes- sen lieber so „First-life“-Sachen gemacht, wie zum Beispiel: gute Bücher lesen (Haas! Kapielski! Murakami!), Indersonneliegen (das kann ich ja netterweise sogar auf meinem gemütlichen Bett erledigen, weil die Sonne da nämlich volle Pulle freundlich draufscheint), Rhabarber-Marzipanmuffins backen (und dann gleich wieder aufessen) und ein bisschen mit dem Fahrrad herumsausen, um Lieblingsschokoladen zu besorgen oder Anträge abzugeben.
Außerdem habe ich meine Nähmaschine endlich mal wieder rausgeholt und dem neuen netbook ein schickes und umsichtig gepolstertes Kleidchen genäht. Das ging sogar auf Anhieb gut und war gar nicht so schwierig! Weil, wenn ich normalerweise anfange, was zu nähen, das über Kantensäumen hinausgeht, passiert es nämlich oft, dass ich voller Elan loslege und dann merke ich: das was fehlt / der Faden immer reißt / eine Naht plötzlich da ist, wo sie nicht sein soll / irgendwas zu kurz oder lang ist.
Ende vom Lied: Das Angenähte wird irgendwo ins Regal gestopft und muss über seine Sünden nachdenken. Diesmal also nicht, wegen Aufanhiebklappung. Den Stoff hatte ich hier sowieso noch rumliegen, das ist eigentlich ein halbfester Möbelstoff, und was ich damit ursprünglich mal wollte, weiß ich gar nicht mehr genau, – jedenfalls passt der farblich super zu meinem neuen Rucksack und das ist auch sinnvoll, denn da soll das Päckchen dann ja auch immer schön rein. Kleiner Bruder, quasi. Matrioschka-Prinzip. Dickes Watteflies hatte ich mir ohnehin vorletzte Woche schon besorgt, das ist wichtig, nicht dass das böökchen unterwegs mal ein blaues Auge geschubst kriegt.
Hier aber jetzt endlich mal das Ergebnis (das nun wirklich hübscher ist als das olle Frot- teehandtuch, das ich da bisher zum Rausgehen drum hatte):
Geht doch, oder? Ich find‘, die sehen ganz zufrieden aus, die Zwei.
Und wenn ich unterwegs mal nicht bloggen will, kann ich auf der Wiese bequem mein Haupt betten und mit einem Halm im Mundwinkel in die Sonne blinzeln…
Mir geht’s schon wieder eine ziemliche Ecke besser, das wollte ich nur mal sagen. Später mehr, ja? Aber schon mal Danke für die vielen warmen Worte per Kommentar, mail, PN und Post. Die waren wohl nötig, haben aber auch gewirkt.
Entschuldigung, ich bin nicht gut drauf. Ich bin erschöpft, traurig, schlapp, unauslebbar, darum eben latent wütend, unausgeruht, unzufrieden, fahrig, genervt, furchtsam, unruhig, antriebs- und witzlos. Es drücken mich immer wieder schwere Geister nieder, ich schlafe schlecht und träume Beklemmendes. – Wahrscheinlich hab‘ ich Hormone. Oder Gefühle. Ach, das geht von alleine weg. Ich würde gern endlich meinen Frieden haben, aber es ist, als würd‘ ich seit Monaten versuchen, mit einer Hand zu klatschen. Überall wirbelt Asche.
Also, ich hätte durchaus manchmal Lust, mein Gerät kurz und klein zu machen, aber das da ist doch im Leben kein Fernseher!
Da ist ja auch gar kein Kabel dran! Und ich meine, wo soll man denn da bitteschön um- schalten? Gibt’s da außer Gurkenkernen am End‘ vielleicht gar nichts zu sehen? Oder legt man sich eventuell das Abgehobelte als Flachbild auf die Augen und erblickt mittenmal Buntes?
(Na gut, ich soll ja als Weibchen bestimmt ohnehin nicht so technik-affin sein, muss da also nicht durchsteigen, das spart wertvolle Lebenszeit. Kann ich mir z.B. die Nägel lackieren oder das Bad fliesen. Aber dass die Preisgestalter nicht rechnen können, wird mir ja wenigstens noch auffallen dürfen…)
Premiere. Heute blogge ich zum erstem Mal von unterwegs!
Eben nämlich war ich beim Brominen-TÜV und habe jetzt eine gute Stunde Zeit, ein Täss- chen Tee im Café am Rathaussaal zu trinken und dabei über’n Bildschirm hinweg auf den zum Saal, quatsch, zum Rathaus gehörigen See zu blicken. Nämlich immer dann, wenn die Sonne mal so schneit, dass ich mein eigenes Display nicht mehr erkenne. So hat doch jedes Wetter sein Gutes: Entweder kann ich hier was erkennen und schreiben, oder ich kann mich warm anscheinen lassen und Enten begucken. Hauptsache, es schneit nicht, ich hab‘ nämlich keinen Schal dabei.
Später habe ich dann noch einen Termin und dann, wenn ich wieder zuhause bin, kommt Freundin T. und kann mit mir zusammen verfolgen, wie mein Vermieter mal so richtig die Klappe aufmacht.
Hinter der Klappe wohnt ein kleiner Kasten, der eigentlich das An- und Ausgehen meiner Molligkeitszufuhr (nee, nicht Kalorien, Heizung!) regeln soll. Zudem soll das Gerät für uns aufschreiben, wie oft es diesen komplizierten Vorgang ausgeführt hat und wie lange. Allerdings hat der werte Herr H. das Kästlein irgendwann zu Beginn dieses harten Winters untauglich geknipst, weil es immer wieder herumbockte und mir meine Molligkeit (selbst- verständlich auch hier wieder bezogen auf die Raumtemperatur, ich bin ja nu schlank, kann ich ja nix für!) nur nach Gutdünken gewähren wollte. So hatte ich’s zwar trotzdem im Winter durchaus warm, doch keiner weiß genau, wie sehr. Auf die Abrechnung dieser Heizkosten bin jetzt schon gespannt, denn der gute Mann wird schätzen müssen, wie viel Wärme eine Bromine so braucht.
Natürlich werde ich heute Abend dann immer mal wieder fallen lassen, dass es quasi mein allerausgeprägtestes Hobby ist, zuhause in dicken Wollsocken unter gemütlichen Decken zu liegen… Freundin T. wird rechtzeitig gebrieft, was sie wann zu bekräftigen hat. „Ja, liebe D., sowohl dein Socken- als auch dein Deckenkonsum ist ja geradezu legendär und weit über die Stadtgrenzen Hannovers hinaus bekannt. Sogar bei uns in Apelern hört man davon immer mal raunen!“ – Und wenn er weg ist, werden wir kichern und einen Rha- barbersaft dazu trinken.
Das also der Plan für den Rest des Tages.
Ach, guck‘, und da kommt die Sonne auch schon wieder raus…