Aufgabe des Tages: Die Reparierung des hauseigenen Bügeleisens.

Selbstredend nach vorheriger Herunterwerfung desselben, bei der die Abbrechung eines wichtigen Gewindes im Innern vonstatten geht. Wasser tritt nun aus, wo es nicht soll. Hm.

Somit: Herbeiholung des Werkzeugs, im Besonderen des Schraubendrehersortiments- köfferchens. Leider (wie immer beim Öffnen) kurze Ärgerung über die Unvollständigkeit der darin einsortierten Geräte. Eines fehlt unübersehbar und seit Jahren, wegen damals zu gutmütiger Ausleihung durch die Verfasserin an Einen, der ihr mehr als oft vorbetete, dass er selbst gar kein Werkszeug nie mehr verleihe, natürlich wegen nicht erfolgter Wiederbekommung von einer bestimmten ihm vergangenheitsgefühlsbezüglichen Person. Leider ging mir die Lernung aus den Fehlern Anderer völlig ab, seither u.a. auch ebenjener Schrauber. Tscha. Jedoch nach gewohnt erfolgter Grummelung: Unverzügliche Beginnung des Auseinanderstemmens des abgekühlten Heißeisens.

Eisenreparierung

Keinerlei Probleme, nur einige wenige äußerliche Schrammen. Nach Ausfindigmachung des impertinenten Bröckelgewindes, Neubefestigung desselben mittels Sekundenkleber. Und dann: Warten. Warten. Warten… Nach Warten: Professioneller Wackel- und Ruckeltest ergibt berechtigte Hoffnung auf Klappung der Reparatur, also folgt sorgfältige Rückversetzung des Ganzen in ein Ganzes. Auch hierbei: Keinerlei Probleme. Auch keine Reste. Also Werkzeugwegräumung sowie Tatortbereinigung.

Kurz darauf: Leises, nicht beschreibbares Geräusch, welches Erkenntnisgewinn folgender Art einspielt: Gewinde wieder ab. Nützt nix. Bleibt kaputt. Fazit: Bügelzweckmäßige Erhitzung weiterhin tadellos möglich, exzessive Dampfung jedoch hiermit endgültig gestorben…

Dann eben nicht.

Mir stinkt’s.

Irgendwer hier im Haus brät oft und gern morgens schon Zwiebeln, Speck, Knoblauch oder ähnliche geruchsintensiven Zutaten an und macht mir damit meine zierlich und unbelastet vor sich hinschwebende Wohnzimmerluft regelmäßig küchenschwer und fettig. Das ist nicht so schön. Aber auch nicht ganz so schlimm wie Werbespots gucken, in denen Leute mit verbundenen Augen an alten Socken oder Pissoirs riechen und behaupten, das rieche so wie „wenn meine Frau Wäsche wäscht“. Das soll wohl bedeuten: Künstlich-frisch-blumig-parfümiert. Angeblich kann wohl alles Miefig-Eklige von einem Gestanks- zustand in den anderen gebracht werden, wenn man es nur ausreichend beherzt mit chemisch Erlaboriertem aus schmissig gestalteten Püsterflaschen benetzt.

Bin ich dagegen. Nicht nur, weil ich ganz nebenbei finde, dass nicht nur „meine Frau“ ab und zu Wäsche waschen sollte, sondern weil ich allgemein der offenbar etwas altmodischen Meinung bin, dass etwas, das stinkt, schlichtweg gereinigt oder gelüftet gehört. Egal übrigens, von wem. – Waschen, Wienern, Wedeln lautet das bewährte Prinzip!

Das Übersprühen mit Anderstinkendem mag ja nun verblüffende Ergebnisse erzielen (beispielsweise, wenn sich irgendwann ebenso verblüffende Allergiemuster auf Oberflächen ansiedeln, auf denen man sie ungern sieht), bleibt aber doch eine der beklopptesten Formen der Selbsttäuschung. Das Riechzentrum des Menschen ist ja nicht zum Behumsen da. Ich jedenfalls möchte nicht, dass meine ganze kleine Welt riecht, wie sich Leute aus Holzminden (wo eine der größten Aroma- und Duftschmieden steht) das so in ihren Labors und Stahltanks zusammenrühren.

Also vermeide ich wo es geht, Duftstoffe, Parfums und Co und mache mich damit zum nörgeligen Außenseiter. Wenn ich Apfelduft möchte, dann halte ich mir einen Apfel unter die Nase. Und kein Shampoo. Oder gar ein Pappding von der Tanke. Es interessiert mich auch nicht für fünf Pfennig, wie ein gecasteter „Wüstenwind“ aus der Flasche riecht, oder ein im Schrank stattfindendes „Frühlingserwachen“. Ich glaube übrigens auch nicht an den Nutzen von „Aroma-Therapy“ mittels Raumparfum, (sondern vermute sogar eher, dass das krank macht). Dagegen finde ich es sehr gut, wenn’s auch mal weiträumig nach Nix riecht, obwohl das selten vorkommt, und ansonsten die Sachen und Leute nach sich selbst oder wenigstens nach sorgfältig aus der Natur extrahierten Zier- und Schmückgerüchen.

Oder eben, wenn’s sein muss, nach nebenan live gebratenen Zwiebeln…
Und wenn’s mal nicht zusagt, dann mache ich eben das Ding auf, wo die Fenstergriffe dran sind.

Ereignisse! Ereignisse! Innen, außen, oben, unten und demnächst…

Na, in den letzten Tagen war hier wieder ordentlich wat los. Leider kann ich noch nix Konkretes rauslassen, aber es zeichnen sich hier ganz schön gute Dinge ab. Mögen die Entwicklungen der nächsten Tage mal mit mir sein! Dann haben sich Aufregung, Umwege, schlaflose Stunden und Eloquenz gelohnt und ich bewege mich ein gutes Stückchen voran, das ungefähre Ziel im Blick. Mehr sachich jetzt aber nicht dazu, so gern ich eigentlich schon möchte…

Grund zur Freude habe ich auch ansonsten jeden Tag, denn die Kastanienbewegung tut das, was im Herbst sonst keiner kann: Sie blüht! So viele Mitmacher waren wir noch nie, heute morgen waren’s (mich mitgezählt) schon ganze 29 liebe Leutchen, die die Idee nachvollziehen, zu ihrer machen und damit die Antiwinterwirkung erhöhen. Und ich bin nicht nur höchstvergnügt darüber, so viele schöne Einträge dazu verlinken zu dürfen, sondern auch zuversichtlich, dass die magische 30 noch geknackt wird, auch wenn die Kastanien draußen nun langsam rar werden dürften. – Also, wer noch keine hat, sollte huschen und sich geschwind noch eine finden! Oder sich von ihr finden lassen.

Was war noch? Beeindruckt hat mich ja dieser verrückte Weltraumhopser da, der Herr Baumgartner. Sich mal eben aus dem Himmel zur Erde zu stürzen, kannte ich bisher nur aus ’nem alten Bowie-Film. Muss ich direkt mal wieder gucken, der liegt ja hier. Aber die neue Variante war auch gar nicht mal ohne, man kriegte ja tolle Bilder zu sehen. Ganz hin und weg war ich, doch zugleich hatte diese Unternehmung für mich eine merkwürdig psychologische Ebene. Die Vorstellung, mit so einem Sprungvorhaben in so einer winzigen Luke himmelweit über der Erde zu stehen, vereint doch sowohl eine Ursehnsucht als auch eine Urangst des Menschen: Den Wunsch, sich endlich mal kompromisslos und so richtig fallen zu lassen, und dazu die Angst, nach dem Fallen dann aber völlig zerschmettert, ja geradezu atomisiert zu werden. – Manchem übrigens schon passiert, ohne dass er überhaupt nur einen Meter von Erde weg gewesen wäre…

Also habe ich gedacht: Teufelskerl, der! Wo der sich schon überall raus-, rüber- und runtergestürzt hat, – irre! Jetzt will er damit allerdings Schluss machen. Ob er das wohl hinkriegt? Als seine Frau hätte ich ja erstmal ein paar Monate Bedenken, auch nur das Fenster zu öffnen. Da guckt man nämlich kurz mal nicht hin, da liegt der Kerl womöglich schon im Vorgarten inne Rabatten. Und dann natürlich wochenlang im Gipsbett. Man weißet ja nich…

Ob nun von der ganzen Aufregung ausgelöst oder von was ganz Anderem, träumte ich diese Woche auch gleich zweimal hintereinander richtig schräges Zeug. Erst wollte ich Freundin T. heiraten, doch die drohte alles über meinen Kopf hinweg zu entscheiden, was mich so sehr nervte, dass ich den Plan wieder abblies. In der nächsten Nacht mittenmal sollte es eine Blogfreundin sein, die ich eheliche. (Welche, sag‘ ich aber nicht… *gg*) Auch da gab’s wieder Palaver, bis ich abwinkte. Mein träumerischer Plan, demnächst eine Frau zu heiraten, ist somit also erst mal wieder zu den Akten gelegt. Es muss sich niemand mehr Hoffnungen machen, alles bleibt, wie’s ist! Ich denke, das wird dann auch dem Liebsten am liebsten sein. – Also, hoffe ich.

Ein anderer Plan hingegen ist bombenfest und wasserdicht: Am Montagabend werden mit dem liebreizenden Frolln S. diverse Mädchenbiere getrunken, jawoll. Wer’s noch nicht weiß, Mädchenbier ist, -ich zitiere-: (…) „bitte nicht zu verwechseln mit diesem Mode-Lüllezeug mit Banane-Ananas-Geschmack oder „Gold“-Attributen oder „Fun“- Aufklebern oder anderem ab- und verweichlerischem Kram. Mädchenbier ist ein normales, anständig herbes Männerbier, das eben von Mädchen getrunken wird, und an dem entlang sich mädchentypische Hühner-Gespräche über Krempel, niiiedliche Läden, gewagte Wirtschafts- und Sozialkritik, wer-was-wann-zu-wem-gesagt-hat-du-glaubst-es-nicht!, Währungsfonds, Zukunftsvisionen (krumme Pläne fürs Demnächst), anständiges Werkzeug, Kaschmirpullover und Typen entwickeln.“ (…)

Dieses Tun wird sich übrigens im schönen Moers abspielen und anschließend wird dieses Ereignis sicher noch lange auf dem Wochenmarkt diskutiert und sogar hinter verschlossen Türen bewispert werden (sonst passiert da ja nicht so oft was). Die näheren Aussichten sind also vergnüglich. Die noch näheren Aussichten sind immerhin gemütlich, denn ich werde jetzt einen leckeren, selbstgemachten Himbeer-Joghurt-Shake frühstücken, dann einen kleinen Termin wahrnehmen und mich anschließend faul und lesend auf den Lümmeldiwan fläzen bis zum Einbruch der Dunkelheit oder so.

Schließlich habe ich hier die letzten Tage genug Brimborium gehabt. Ihr wisst eben nur noch nicht, welcher Art…

Outdoor, Indoor und ich dazwischen.

Was hat die Welt eigentlich früher ohne Jack W*lfskin-Klamotten gemacht? Das Zeug ist ja eine Pest! Man kann kaum auf die Straße gehen, ohne damit in Kontakt zu kommen, überall wird man optisch ange“tatzt“, neenee… So richtig aufgefallen war’s mir mal im Dänemarkurlaub. Dänemarkurlaub ist nämlich wunderbar langweilig: Man hat eine kuschelige Hütte, in der man Kochen, Saunen, Kamingeflacker faul bedösen kann. Zwischendrin geht man raus an einen dieser irre breiten Strände, etwas herumtoben, anschließend frische Kochzutaten und neues Kaminholz kaufen, – und dann geht die ganze Chose wieder von vorne los…

Wenn man tatsächlich mal etwas Ablenkung will, gibt es nur eine einzige Möglichkeit: Den Outdoor-Klamotten-Outlet. Davon gibt’s an jeder Ecke zwei, alle vollgestopft mit diesem Tatzenzeug. Fast ausschließlich. Deswegen laufen auch alle Dänemark-Urlauber spätestens am dritten Tag mit so ’ner Jacke rum. Dann weiß man: denen war zu langweilig. Und entweder fährt mindestens die Hälfte aller Deutschen ständig nach Dänemark, oder es ist auch hier eine Mode draus geworden, auch im Alltag sogenannte „Funktionsjacken“ zu tragen. Und das, obwohl es hier ja durchaus noch andere Sachen zu kaufen gibt.

Überhaupt: Outdoor-Jacken! Was ist denn das für’n Begriff? Eine Jacke für Draußen, soso. Sind Strickjacken somit also Indoor-Jacken? Geht das eigentlich irgendwen was an, wo und wann ich welche Jacke anziehe? Bin ich so dusslig, dass man’s mir dran schreiben muss? Bald steht auf Jeans womöglich drauf: Bitte überhalb des Schlüppers tragen! Nö, Outdoor bezeichnet eher Klamotten, die für sportliche Betätigung an der sehr frischen Luft gedacht sind. Wie Wandern, Klettern und anderes Zeug, bei dem man von morgens bis abends von allerhand Wetterumschwüngen und Eventualitäten getroffen werden kann. Inzwischen werden diese Sachen in der halbwegs-günstig-Variante aber überall angezogen und sehen an ihren Trägern oft alles andere als sportlich aus. (Dass man durchs Jackenüberstreifen dynamischer wird, das erzählen sie einem ja bloß… In Wirklichkeit stimmt das gar nicht.)

Naja, vielleicht ist das gut für den Fall, dass man beim Brötchenholen überraschend eine tückische, steile Felswand erklimmen muss und mittenmal kommt dazu noch ein unvorhergesehener Eissturm auf. Natürlich verlängern sich die Überlebenschancen dank der Jacke um immerhin 2,45 Minuten oder so, wegen der Beschichtung. Wenn allerdings ein Bär z.B. vor der Milchtheke angreift, nützt sie einem leider gar nichts, das ist schon schade.

Man sieht die Jacken in der Stadt, in der Bahn, an Bürogarderoben, an Autofahrern mit ungesunder Blässe. Das passt ja eigentlich ganz gut zu diesen ganzen SUVs, die meistens auch noch nie ein richtiges „Gelände“ gesehen, aber ein schönes Bullengitter vorne dran haben. Ich wette, wenn man in die Berge steigt, Wüsten durchquert oder durch dicke Wälder stromert, sieht man gerade die Tatzenjacken ziemlich selten. Da werden zwar ebenfalls Funktionsjacken getragen, aber dann halt richtige, die was taugen. Und die sind für bloße modische Statements einfach zu teuer. Die sollen aber auch gar nicht modisch sein, sondern praktisch und so, dass man sie am besten total vergisst, sobald man sie anhat. – Wenn überhaupt, dann hätte ich gern so eine. Aber auch wenn ich manchmal bei Seitwärts-Schneesturm Spaziergänge zur alten Weide mache oder im Herbstregen am Strand herumschlure, die meiste Zeit würde sie doch ungenutzt im Schrank hängen. Und wenn man sich schön einmummelt, geht es auch prima ohne und man kann für das gesparte Geld noch mal eine Woche Urlaub dranhängen. In ein buntes Pfotendings bekommt mich jedenfalls keiner!

Mir fällt gerade auf, dass ich mir womöglich soeben einen Teil meiner Leserschaft vergrault habe, weil ich ihre Jacken doof finde. Aber vielleicht perlt so ein Text auch einfach an der töften Beschichtung ab. *g*

Zeitgemäße Wurst, neumodischer Drogenkonsum, politisch korrektes Salzen. Und ich hab‘ Hunger.

Während ich hier fleißig an Bewerbungen bastel‘ (-zack!- ist der Tag schon wieder fast rum; eben war’s doch noch 10:00 Uhr vormittags…) und dabei mein Magenknurren ignoriere, trudelt die Welt draußen weiter und die dollsten Sachen werden quasi minütlich erfunden. Neulich zum Beispiel war ich beim Ed*k* einkaufen, da hörte ich einen ziemlich älteren Herrn vor der Fleischtheke brüllen: „Wurst hab‘ ich früher ja immer selbs‘ gemacht! Jetzt hab‘ ich rausgefunden: Därme kriecht man übers Internet!!!“ Ja, na guck mal an. Womöglich über W-LAN. Meines Wissens kriegt man sogar noch ganz andere, wilde Sachen über’s Internet, wollte mich aber nicht einmischen, sondern mir lieber das Gebäckregal mal etwas genauer begucken.

Und dann hat mir vor einer Weile ein Freund ganz begeistert erzählt, dass Kiffen jetzt neuerdings wohl über Mikrowelle geht. – Doch, wirklich! Es gibt anscheinend so Vaporisationsgeräte (wie das genau funktioniert, weiß ich jetzt nicht, mit Mikrowellen halt), die vernebeln das Zeug irgendwie, bevor das Zeug selbst dann wiederum den Kiffer vernebelt. Sollen sogar richtig schön teuer sein, diese Dinger. Mir ist das ja völlig Wurst-mit-Internetdarm, denn mit ausschweifender Realitätsverschiebung mittels Kifferei und deren mitunter ziemlich bekloppt machenden Auswirkungen habe ich zum Glück nix mehr zu schaffen. Vielleicht ist  die Mikrowellenindustrie einfach bisschen traurig geworden, weil ihr Boom zuletzt etwas abgeflacht war, und hat sich gedacht: Rauchen wir uns die Verkaufszahlen jetzt mal hübscher oder erschließen wir uns lieber neue Kunden- schichten? Und dann hat einer, der noch nüchtern war, gerufen: „Beides!“

Doch bestimmt, das war so! Was mag da wohl als Nächstes auf uns zu kommen? Ich schlage hier der Einfachheit halber erstmal vor, das Hirn vielleicht gleich direkt zu mikrowellieren. In so’ne Haushaltsmikrowelle passt der Kopp doch prima rein. – DAS gibt erst bunte Bilder!

Noch ’ne dufte, eigentlich lang entbehrte Neuigkeit habe ich letztens noch in der Feinkostverramsche meines Vetrauens gefunden und sofort gedacht: Ja, wieso denn nicht schon längst?!? „Vegetarisches Gemüse-Grillsalz“, nämlich. Genau. Was haben wir uns jahrelang bitterlich beklagt, ohne Gehör zu finden: „Vegetarisches Salz! Wir brauchen end-lich vegetaaarisches Saaa-haaalz!“ Beinahe wär’s zu spät gewesen…

Ha, super Überleitung! (Überleite dich oder ich grill‘ dich!)

Es ist nämlich noch nicht zu spät, an unserer wunderfeinen Blog-Kastanienbewegung teilzunehmen! Auch dies eine Erfindung der Letztzeit, aber mal eine sinnvolle. Draußen sollen ja noch ein paar niedliche, handschmeichelnde Herbstmelancholievertreiberinnen rumliegen… Und es gilt immer noch: Je mehr Teilnehmer, umso schöner! Ein gutes Dutzend sind wir ja schon, was mich wie (klar!) Bolle freut. Aber da geht noch was…

A propós: Gehen. Ich geh‘ mir jetzt mal ein ordentliches Brot mit Spiegelei oder sowas erfinden, damit ich mich nicht weiterhin von etwas weiter unten anknurren lassen muss.