Noch immer keine Eismaschine im Hause Theobromina! Dabei habe ich doch extra schon Sahne und Milch auf Vorrat eingekauft, bevor die Preise dafür höher steigen als für Cham- pagner. Eigentlich wollte ich mein Eis ja auch deshalb selber machen, weil mir meine Lieblingssorte im Laden immer ganz schön viel zu teuer ist. Und nu‘ kann ich mir eventuell die Zutaten bald gar nicht mehr leisten. (Der andere Grund ist natürlich, dass da irgendwie nie geröstete, karamellisierte Mandelsplitter drin sind…)
Jedenfalls schickt die Dame, der ich das Gerät online abgesteigert habe, es wohl einfach nicht los. Menno. Vertreibe ich mir die noch eisfreie Zeit eben weiter mit Stöbern im Auk- tionshaus. Und finde da so schöne Formulierungen wie „dieser schöne Ring trifft den Zahn der Zeit“ und „ich bin ein tierfreier Nichtraucherhaushalt“.
Nix gegen eine ge- pflegte Bierfahne, aber Schokifahne war mir bisher eigentlich immer lieber.
Bisher, eben. Die arme Schoko- lade!
Wie kann man nur so grausam sein, die kann doch über- haupt nichts dafür! Überall flaggert Deutschland jetzt wieder auf.
Demnächst rühre ich noch meinem Joghurt um und finde darin auch so einen National- fetzen! Dieses sehr leckere dreieckige (im übrigen: schweizer) Produkt ist eh’ schon so schwierig abzubeißen (das gab schon manche Gaumenprellung), aber wie soll man überhaupt erst mit dem Mund dran kommen, wenn sie nun auch noch wild herumge- schwenkt wird…?
Ich war einkaufen, weil ich morgen Besuch bekomme, der sich hier für ein paar Tage mög- lichst wohl fühlen soll. Und da will man ja auch was anbieten können, – vielleicht mal ein rustikales Knäckebrot zum Beispiel, oder ein paar weiße Gummikäsebällchen, die so heißen wie eine ganz mies gelaunte Italo-Heldin (aber zum Glück kein bisschen danach schmecken). Ach so: ich finde übrigens,„rustikales Knäckebrot“ zu sagen, klingt doch ei- gentlich fast genauso, wie es zu essen, oder?
Beim Einkaufen widerfuhr mir jedenfalls gar großes Glück. Oft ist es ja so, dass man etwas lange sucht und sucht und sucht und doch erfolglos bleibt. Und wenn man die Suche schon wieder aufgegeben hat, dann findet man plötzlich! So ging es mir vor der Eistruhe. Da lag plötzlich das Kokoseis drin, das ich immerzu versuchte, zu kaufen, aber nirgends fand. Ich musste erstmal ein bisschen zwinkern, aber es war wirklich da. Am liebsten hätte ich es ein bisschen ans Herz gedrückt vor Freude, aber da wär’ es sicher gleich geschmolzen. Jetzt liegt es gemütlich in meinem Eisfach und freut sich bestimmt schon auf seine Vernaschung. Ich auch.
Im diesem Eisfach wird’s übrigens bald eng werden, denn ich habe mir zwecks Selbstbe- schenkung eine Eismaschine ersteigert, derer Ankunft ich dieser Tage harre. Verdammt, der Postmann soll mir endlich meine Maschine bringen! Ich will die tollsten Eissorten erfinden, zusammenrühren und dann unschuldigen Besuchern vorsetzen!
Stattdessen bringt er mir einen Brief von der bahn. Darin heißt es, dass sie heute (wo auch immer) meinen Geburtstag feiern! Jetzt überlege ich ernsthaft, ob ich vielleicht mal bei der bahn anrufen soll, um sie erstens darauf hinzuweisen, dass es ja noch gar nicht soweit ist, und zweitens zu fragen, wo die Party denn dann stattfindet, damit ich bis übermorgen noch ein paar Leute organisieren und zum Mitfeiern vorbei kommen kann. Dazu finden sich nämlich keine Anhaltspunkte in dem Schreiben.
„Wünschen Sie sich was!“ herrscht mich die bahnpost stattdessen an. Ich soll dazu auf eine ihrer Webseiten gehen und mir dort Geburtstagswunschpunkte erspielen, indem ich virtuelle Luftballons aufblase. Sowas mache ich aber gar nicht erst, denn davon wird mir virtuell schwindelig. Die Punkte könnte ich dann aber theoretisch gleich dort für einen Wunsch eintauschen.
Also, mein Wunsch wäre ja, dass…, – ah, hat schon geklappt!
Viele Leute finden ja bestimmt doof, dass Deutschland beim Songcontest so schlecht abgeschnitten hat. Zum Glück habe ich mir das gar nicht erst richtig angeguckt, nur mal so kurz am Anfang reingeschaltet. Da haben sie gerade die No Angels interviewt, aber ich konnte mich überhaupt nicht richtig darauf konzentrieren, was gesagt wurde, weil die so Wahnsinnskleider anhatten. Also, die eine sah aus wie die lila Lieblingsfantasie eines Latexfreundes, – plus Glitzer drauf. Und die pfiffige Rothaarige (Lucy?), hatte irgendwas mit ihren Haaren gemacht, das mich näher an den Fernseher rücken und nach einem Perückenansatz forschen ließ.
Ich hab’ dann was anderes geguckt, aber als ich später noch mal reinschaltete, kämpfte gerade ein sympathisches Grüppchen dicker Portugiesen gegen den starken Wind an, der da immerzu in der Belgrader Halle geweht haben muss. Und gebrannt haben muss es da wohl auch viel, habe ich mir sagen lassen.
Gewonnen haben nachher die Russen, weil Ostblock und so. Die halten ja sowieso alle zusammen da. Irgendwo hatte ich in den letzten Tagen aufgeschnappt, dass das Ausfei-
len der russischen Bühnenshow ganz viele Millionen Euro gekostet haben soll, – und dann hab’ ich nicht mal hingeguckt. Naja, immerhin war ja ein ganz toller Eiskunstläufer dabei! Also wozu, das weiß ich jetzt auch nicht, aber’s wird bestimmt toll ausgesehen haben. So toll, dass dem Sänger vor lauter Begeisterung wohl gleich alle Knöppe vom Hemd abgegangen sind. Und einen Stehgeiger hatten sie auch mit, und der wiederum eine echte Stradivari! Das hätte der olle Stradivari bestimmt auch nie gedacht, dass sein Instrument mal sowas mitmacht…
Jedenfalls finde ich den letzten Platz irgendwie cooler als den vorletzten oder so. Wenn schon untergehen, dann doch mit Energie! Aber ich kann schon verstehen, dass manche das doof finden.
Mir hingegen sind heute gleich zwei Sachen begegnet, die ich doof finde: Zum einen finde ich Geschenkartikel richtig doof, auf denen drollig gemeinte Schafe drauf sind, die „alles doof“ finden. Leider laufen die so Beschenkten damit dann auch noch in der Öffentlichkeit herum. Oder sie sitzen mir in der Straßenbahn gegenüber, mit der ich öfter fahre. Man kann dann gar nicht anders, als alles zu lesen, was das Schaf nun doof findet. Es gibt ja sogar Bettwäsche mit den Biestern! Die habe ich aber nur in einem Katalog gesehen und nicht in der Straßenbahn. Zum Glück habe ich auch nur eine diffuse Vorstellung von den Menschen, die in dieser Bettwäsche schlafen möchten. Ich finde die Schäfchensachen jedenfalls noch dööfer als diese „Liebe ist…“-Klamotten, die es damals vor ca. 30 Jahren perfiderweise in jede Wohnung geschafft haben und dann lange nicht weggingen. Die sind aber auch irgendwie retrovirulent…
Und das andere, was ich heute Morgen beim Frühstück plötzlich total doof fand, war der unerwartete Geschmack in meinem Mund: In meinem Rosinenbrötchen war mittenmal ein dickes Kümmelkorn.
Gestern und heute habe ich ein paar ziemlich merkwürdige Sachen gemacht:
Ich habe zwei Palmen geduscht (ohne Duschgel), bin dreimal erfolglos zum Briefkasten runter gelaufen (ich nehme inzwischen an, der Postbote mag mich nicht), habe mehr als zwei Teile hintereinander weg gebügelt (u.a. einen Pyjama, mit dem man sich jetzt natür- lich unter keinen Umständen mehr hinlegen darf, weil er dann ja wieder ganz knüdelig wird), Marienkäfereier fotografiert (es wird wohl bald Bärbelnachwuchs geben!), nebenbei zwei Erdbeeren geerntet (war eben alles, was ich finden konnte), ein Paar Ohrringe von hinten fotografiert (die will ich nämlich online verjuxen), die Waschmittelschublade von meiner Maschine sauber gemacht (Finger hoch, wer das auch schon mal gemacht hat!), die Duschtrennwand repariert (die war total schief), die gesamte Bude gewischt (dabei ist mir, wie immer eigentlich, die Hälfte des Wischwassers in die zu großen Gummihand- schuhe gelaufen), in meinem Rechner gestaubsaugt (ohne darin Möbel zu verrücken), Halawa gekocht (wer’s nicht weiß, kann’s ja googlen), und endlich, zu guter Letzt: In der Badewanne gedümpelt und dabei lecker Eis gegessen…
Neulich las ich, der Verzehr von Pommes sei im vergangenen Jahr auf „rund 499 Millionen Portionen gestiegen“ und hätte damit im Vergleich zum Jahr 2006 wohl „um rund acht Pro- zent zugenommen“.
Das hat mich amüsiert.
Besonders auch das „auf rund 499 Millionen“. „Eine halbe Milliarde“ hätte doch noch viel runder geklungen! Dagegen lesen sich „499 Millionen“ doch geradezu hohlwangig, oder etwa nicht?
Also, Irgendwer muss das doch ausgerechnet haben! Vermutlich hat der Jemand dabei hübsch zusammen gerechnet, wie viele Kartoffeln aus der Ernte in die Pommesproduktion gegangen sind („Ich geh’ zurück zu meiner Mutter!“ „- Na und?!? Ich geh’ dafür in die Pommesproduktion!“), und wie viele Säcke dieser Pommes dann in die Gastronomie und in den Handel verkauft wurden.
Ich gehe zudem davon aus, dass es eine Angabe in irgendwelchen Listen gibt darüber, wie viele kleine Gramme denn so 1 Portion Pommes bilden dürfen. („Stellt Euch mal etwas näher zusammen, ich will doch ein schönes Portionsfoto von Euch machen!“ bzw. „Wir möchten bitte ein Portionsticket kaufen. Wir wollen damit nämlich in den Norden: Hamburger gucken fahren.“) Schließlich könnte man so einen Verzehr sonst ja auch gar nicht anständig ausrechnen. Bei manchen Leuten bedeutet doch: 1 Portion = 1 Sack. Andere behaupten schon nach drei Stäbchen, sie „könnten echt nicht mehr“. Und so kann man ja nicht auf vernünftige Zahlen kommen!
Also eben Durchschnittswerte (obwohl es ja gerade das Tolle an Pommes ist, dass man da beim Verzehr bequemerweise gar nichts durchschneiden…, naja).
Sicher geht doch aber auch mal so ein Kartöffelchen unterwegs verloren, oder es kullert unters Sofa, rutscht vielleicht auch durch einen Schacht, fällt später schlicht von der Pappe und eine Taube fliegt damit auf den Radweg oder sonst was. Und auch diese Kartoffel muss statistisch irgendwie eingerechnet werden, damit man eine realistische Zahl ermitteln und dann runden kann. – Und dann kommt 499 raus…
Ich aber werde ab jetzt noch intensiver daran arbeiten, diese Zahl noch rundlicher zu kriegen. Mit Rotweiß, bitte…!
Gestern war ich auf dem Geburtstag einer guten Freundin. Sie rannte die meiste Zeit schreiend durch die Bude, unterbrach dieses Tun nur gelegentlich, um ein neu eingetrof- fenes Geschenk auseinander zu fetzen und einer kurzen Prüfung zu unterziehen, mal einen dicken Schluck aus der Pulle zu nehmen oder ein paar Frikadellchen vom Buffet ein bisschen anzunagen und sie dann unauffällig wieder zurück zu legen. Ich finde ja, wenn man Geburtstag hat, dann darf man sowas! (Und ich hab’s mir auch im Geiste notiert, schließlich bin ich auch bald dran.)
Von all‘ diesen Tätigkeiten rechtschaffen müde, nahm die Freundin später ausgerechnet auf einem Luftballon Platz, um sich auszuruhen. Das fiel aber außer ihr fast niemandem auf, denn die eine Hälfte der Gäste benahm sich eigentlich ganz genauso. Diese Gäste waren übrigens auch alle im ungefähr gleichen Alter wie die Jubilarin, nämlich so ca. 2 Jahre alt. Und sie waren zu siebt oder acht.
Die andere Hälfte der Gäste bestand dann aus ihren japanischen Müttern, die munter durcheinander schnatterten. Dazu war natürlich ebenfalls ein gewisser Lautstärkepegel nötig, denn die Kinder waren ja schon so laut.
Irgendwann gab es natürlich brennende Geburtstagstorte und das Geburtstagsliedchen, das bei „Happy Birthday, liebe …“ ein bisschen ins Stocken geriet, denn das Kind hat quasi einen deutsch-japanischen Doppelnamen und wir hatten vergessen, vorher auszu- machen, welchen wir singen. Inzwischen hatte die Lütte fast schon alle bunten Kerzen ausgepustet und die Paparazzi-Meute musste sich beeilen, um noch ein brauchbares Fo- to zu schießen. Vermutlich weiß meine kleine Freundin jetzt ungefähr, wie sich Britney Spears fühlt, wenn sie die Nase oder was anderes zur Tür rausstreckt, – und das ohne Frau Spears überhaupt zu kennen.
Ich hingegen saß die meiste Zeit vergnügt auf meinem Beobachtungsposten und küm- merte mich um die angenagten Frikadellchen. Irgendwer musste den Job ja schließlich machen…
Ich mag Blumen, daran ist ja nix Verkehrtes. Besonders mag ich natürlich geschenkte Blumen, damit bin ich ziemlich leicht und zuverlässig zu begeistern. Besonders, wenn ich gar nicht damit gerechnet habe. Auch ein im Vorbeigehen gezupftes Tausend- schönchen erfreut mich und kommt ins Knopfloch. Was für ein Glück, dass da wo ich so vorbei gehe, keine Sisalblumen wach- sen, denn mit so was würde man mich wohl eher in die Flucht schlagen. Was soll ich denn auch mit einer doofen Riesenblume, die sich wie eine Fußmatte anfühlt? „Sisalblume“ klingt zudem wie irgendwas, was Betrunkene sagen, und „versch. Ausführun- gen“ kann ja nun auch alles mögliche heißen. Im günstigen Fall steht es für „verschiedene Modelle“, also verstorbene.
Bei der Sonnenblume gefällt mir immerhin der Name etwas bes- ser, die Optik allerdings… Seit es Technoparaden gibt, weiß ich, dass man sich solche Dinger wohl vor den BH tackert. Und dann muss man ordentlich Pillen einwerfen, um den eigenen peinlichen Anblick besser zu ertragen.
Aber eine Kunstblume ist vielleicht gar nicht mal schlecht, die kann man immerhin auf Vernissagen oder in Museen mitnehmen, um sich als Kenner auszuweisen.
Wenn es sich bei der Kunst um besonders exotische, aber nährstoffarme handelt, ist man mit einer Kunstblume „Orchidee“ sogar noch passender dran. Doch wer will das schon beurteilen?
Und wenn die Ausstellung eine große oder gemeinschaftliche ist, hat man am besten ei- nen ganzen Kunstblumenstrauß dabei. Dann kann überhaupt nix mehr schief gehen. Allerdings, was soll auf Ausstellungen schon schief gehen? Man steht ja eigentlich nur rum und guckt. Wenn man da schrottige Floristik mitbringt, stehen vielleicht die Anderen um einen rum und gucken. Das will man ja irgendwie auch nicht.
Ich bin sowieso und grundsätzlich gegen unechte Blumen, weil der Blümchenzauber doch stark leidet unter der Unvergänglichkeit und der Möglichkeit, sie im Geschirrspüler zu reinigen. Sowas sollte man mir also lieber nicht verehren, es sei denn, man möchte gern runtergezogene Mundwinkel sehen.
Freundin T. weiß das und hat mir vor zwei Wochen ein geheimnisvolles Döschen mitge- bracht, in dem sich was ganz Feines verbergen sollte: Eine Schokoladenblume! Also, ich hatte vor zwei Jahren schon mal so eine Cosmee im Blumenkasten, die ganz dunkelrot, ja fast schwarz, blühte und dann auch toll nach Kakao duftete. Himmlisch! Allerdings hatte ich die damals schon etwas größer bekommen und deswegen wär es eher fies gewesen, sie einzudosen.
In dieser Dose war nun ein Selbstbausatz für eine gelbe Verwandte. Der Blumentopf ist übrigens stolze 5 cm hoch! Auch das Samentütchen ist man gerade noch mit bloßem Auge zu sehen. Anfang letzter Woche habe ich dann drei der vier Samenkörner direkt mal losgepflanzt.
Und schaumalan! – schon eine Woche später zeigen sich die ersten Blättchen. Sie riechen natürlich noch nach nix, wie sie da so putzig in ihrem Becherchen hocken, aber freuen tu’ ich mich trotzdem schon mal…
An diesem Wochenende lass’ ich’s mir gut gehen. Eben bin ich in zarter Laune durch den Frühlingsregen spaziert, war auf dem Markt und habe mir Spargel, neue Kartoffeln, Erd- beeren und ein hübsches Sträußchen Pfingstrosen gegönnt. Letzteres hält hoffentlich etwas länger, der Rest reicht wohl für zwei Tage, liegt jetzt artig versammelt in der Küche und harrt der sorgfältigen Zubereitung.
Schon am vergangenen Wochenende habe ich Spargel und die ersten Erdbeeren des Jah- res genossen. Scheel guckend lasse ich nämlich spanische und marokkanische Früchte wochenlang links liegen und freue mich auf die hiesigen, weil nur sie so schmecken, wie sie eben schmecken. Wenn ich sie dann probiere, ist es für mich immer ein ganz seliger Moment. Ganz besonders in diesem Jahr, denn ich saß mit einem mir nahen Menschen in der Sonne, vor mir einen leckeren Milchcafé und in der Tüte neben dem Stuhl die frische Beute vom Markt. Leute zogen vorbei, ein leiser Wind wehte und von gegenüber hörte man den eifrigen Spargelverkäufer rufen.
Und weil ich partout nicht bis zuhause warten konnte, stibitzte ich uns schon mal eine Beere aus der Tüte… Ich muss schon sagen: nur selten hat mir eine halbe Beere so gut gemundet.