Motorbiene

Eigentlich wollte ich mich heute gerne etwas echauffieren.
Geht aber nicht. Mir fehlt das Material.

Vorgestern oder so fiel mir nämlich wieder ein, dass ich vor ca. 2 Jahren mal so eine Männerzeitschrift gesehen hatte, auf deren Titel ungefähr folgender Nichtganzsatz prangte: „11 Knöpfe, die sie bei IHR drücken müssen, damit sie schnell von 0 auf 100 kommt!“

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das da so oder weigstens fast so draufstand. Ich weiß sogar noch, auf welcher Zeitschrift. Beweisen kann ich das jetzt aber leider nicht.

Damals hatte ich überlegt, einen gepfefferten Leserbrief zu schreiben, aber dann dachte ich: Die werden mich dort bestimmt als Zicke begreifen, die wahrscheinlich keinen Typen hat und deshalb ein bisschen unentspannt ist. So wird man schnell abgewunken.

Wieso mir das jetzt wieder einfiel, kann ich gar nicht sagen. Vielleicht hat jemand irgend-
wo einen doofen Mensch-Maschine-Vergleich angestrengt. Oder es hat jemand über jenes Magazin gesprochen, kann auch sein. Jedenfalls, weil ich nun leider keinen Beweis habe für das doofe Cover, kann ich mich jetzt gar nicht richtig aufregen hier! Also, das regt mich auch auf… Da könnte ich auch schomma schnell von 0 auf bestimmt mindestens sagenwirmal 45 oder so kommen.

Ich find‘ das nämlich durchaus löblich, wenn die Herrschaften sich Gedanken machen, wie sie ihre Liebste schön in Stimmung kriegen. Ich mein’, schließlich haben ja nun Beide was davon. Aber wieso glaubt so eine Redaktion, derlei Inhalte nur vermitteln zu können, wenn sie mit den Männern Auto spielt? Sollen die dann ihre Freundinnen über so einen Straßenspielteppich schieben und „brrrrrmmmbrrrrmmm…“ dazu machen?

Ich entsinne mich noch, den Artikel überflogen zu haben, und tatsächlich standen da so Sachen, wie:

„Füllen sie nur den besten Sprit ein! Champagner, weichen Rotwein, usw…“

„Wenn sie daunddort diesunddas machen, schnurrt sie wie ein …-Motor.“

„Kraulen sie ihr wattweißich, das jagt ihre Drehzahl in ungeahnte Höhen!“

Genau.
Ich hätte da auch noch ein paar Tipps:

„Greifen sie ihr während der Fahrt mal so richtig ins Lenkrad, das macht sie wild!“

„Wechseln sie ihr mal gelegentlich die Wischerblätter, – da freut die sich!“

„Aber kommen sie ihr lieber nicht unvorbereitet mit ’nem Ersatzreifen, da wird sie sauer!“

„Klopfen sie ihr mal vorsichtig auf die Polster, das macht sie garantiert total elektrisch!“

„Machen sie ihr ein hübsches Eckchen im Carport zurecht, – sie wird sie mit dankbaren Scheinwerferchen anleuchten!“

„Und wenn der erste Rost ansetzt, klemmen sie ihrer Liebsten eine Straßenkarte unter’n Arm und zeigen ihr, wo die Bauarbeiter die Landstraße gelassen haben.“

Also, das wars, worüber ich mich nun eigentlich aufregen wollte.
Aber geht ja nun nicht. Manno!

Schrott!

Versuch einer Übersetzung

Kontaktanzeige
Er ist „kein Mann von der Stange“?
Ha, Moment! Das weiß ich! Das heißt nämlich: keiner, der in Nachtclubs für Andere tanzt, die ihm dann Scheinchen ins Dekolletee schieben dürfen. Wie eine „Frau aus der Brigitte“ ist, weiß ich wieder nicht…

Was „locker drauf“ und „aus der alternativen Ecke“ bedeutet, kann ich nur vermuten. Da schüttelt’s mich aber ein bisschen. Ein dünnbezopfter Latzhosenträger? Nicht so ganz abwegig. „Mache mir selbst nichts vor“ lässt sich bestimmt ganz gut mit „schon aus Faulheit unromantisch“ und/oder „nachlässig gekleidet“ übersetzen. Und „nehme dich so wie du bist“ könnte heißen: „…zur Not auch, während Du ’ne Weizenkleiemaske im Gesicht hast… Ganz egal. Ich will jetzt ’ne Frau!“

„Mein Hobby ist mein Leben“ ist wieder rätselhaft. Wie rum ist das wohl gemeint? Ist Leben sein Hobby? Einatmen, ausatmen? Stoffwechseln? Sowas? Oder hat er ein tolles Hobby, das sein Leben beherrscht, wie z.B. „Überleben in der Wildnis“ oder „alternative Ecken anlegen“?

„Sternzeichen ist o.k.“
Ja, Puh! Dann ist das ja gerade noch mal gut gegangen. Sie darf also eins haben…

Soweit alles klar. Und wenn ich das recht verstehe, möchte er jetzt erstmal eine „Gefähr-
tin für eine sensible, ehrliche Partnerschaft“
, und später dann mal „eine gute Frau für die Zukunft“. Wenn ihm auch total schnuppe zu sein scheint, wie die dann wird…

Kinderkinder…

man kommt ja seit Tagen schon zu nix mehr. Also, ich komm’ schon noch zu was. Nur hier eben nicht. Ich hab’ ganz duften Besuch. Zum Glück schon wieder. Und da wird durch die Stadt gebummelt, Kaffee getrunken, – fabuliert:

„Celine Dion ist wieder da, hab’ ich gehört. Schrecklich! Im Fernseher haben sie gesagt, sie habe ihren Mann und ihren Sohn „im Gepäck“. Die Armen! Soll sie ihren Sohn doch in diesem Hort abgeben, von dem sie immer singt: „Mei Hort will goh on!“ Im Interview haben sie sie gefragt, ob sie denn auch ein bisschen Deutsch könne. Da hat sie ganz aufgeregt geantwortet: „Jawoll! Hai! Hai! Wunderbar! Hai!“ Sie hat bestimmt an diese typisch blonden Japaner denken müssen…“

Dann werden Freunde aufs Haus geladen, wird gekocht, raclettiert, geprostet, noch mehr fabuliert:

„Es brechen jetzt ganz neue Zeiten ab!“

Und dann wird noch Rad gefahren, fotografiert, geschnäbelt, durch Kunst spaziert, – fabuliert:

„Ich kenne viele Memorierungstechniken! Aber ich habe vergessen, wie die gehen.“

Und, zu guter Letzt, wird – fabuliert:

„Wir sollten auch mal 96 Besen an die Tür von einem Wartburg nageln!“

Das muss man ja auch alles unbedingt erledigen.
Auf der Strecke: Mailen. Telefonieren. Bloggen. Andere Blogs besuchen und in Ruhe lesen. Vom Kommentieren will ich gar nicht erst sprechen.

Da müssen wir jetzt durch…

Wenn die Möpse Schnäpse trinken

Das ist doch mal ’ne Überschrift!

Eigentlich müsste es aber heißen: Wenn Frau Bromine unruhig schläft… Aber jetzt mal sortiert: Die Theobromine ist ganz bestimmt 400.000 mal aufgewacht, hat doof geträumt und sich gegen fünfe wieder erhoben. Dagegen hilft nur eins: Ein schönes Buch! Und zwar eines, das klein und handlich ist und nicht zu schwer zum Hochhalten. Ein Pixi.

Ich bin sehrsehr froh, dieses Exemplar mal vor Jahren aus einer dieser Plexi-Halbkugeln gefischt zu haben, denn es macht mir immer gleich bessere Laune. Ich weiß auch nie, was mir besser gefällt: Das Gedicht von James Krüss selber oder die sehr schönen Illustrationen von Ole Könnecke (hab‘ jetzt aber nur ein paar eingescannt). Aber das macht ja nix.

Also, das isses und so geht’s:

Wenn-die

Wenn die Möpse Schnäpse trinken,

Wenn vorm Spiegel Igel stehn,

Wenn vor Föhren Bären winken,

Wenn die Ochsen boxen gehen,

Schafeblöken

Wenn im Schlafe Schafe blöken,

Wenn im Tal ein Wal erscheint,

Wenn in Wecken Schnecken stecken,

Wenn die Meise leise weint,

Mäuschenläuschen

Fieberbiber


Wenn Giraffen Affen fangen,

Wenn ein Mäuschen Läuschen wiegt,

Wenn an Stangen Schlangen hangen,

wenn der Biber Fieber kriegt,

 


Gedicht

Dann entsteht zwar ein Gedicht,

– Aber sinnvoll ist es nicht.

 

„Und jetzt konzentrieren sie sich auf meine Stimme…“

Hypnose



O.K., mal überlegen: Gewichtsreduktion? Nö, brauch’ ich nicht.

Rauchfrei in 2 Stunden?
Nö, onnich.

Aber eine schöne Blockade vielleicht? Kann ich mir was aussuchen?
Dann hätte ich bitte gerne eine ordentlich dicke, unauflösbare Streckenblockade beim nächsten Castor…

Oder nehm’ ich lieber Sorgen?
Ein paar Luxussorgen, vielleicht? „Hach menno! Ich krieg’ mein Konto nicht leer, immer liegt da was rum!“ oder „Jetzt bringt der Kerl mir Cappuccino, ich hatte doch Milchcafé bestellt!“ oder „Ich müsste eigentlich was anderes machen, treibe mich aber schon wieder im Blog rum!“ oder…

Herr Tierarzt, meine Birnen haben Schuppen!

Eben beim Einkaufen habe ich eine Birnensorte gesehen, die „Forelle“ heißt! Probiert habe ich sie lieber nicht. Die spinnen doch, bei R*w*! Nächste Woche gucke ich da womöglich nach Äpfeln, und da steht dann „T-Bone“ dran! Also habe ich mal nach-
geforscht: so einen gibt’s bisher zum Glück noch nicht, wohl aber eine „Rheinische Schafsnase“ und einen, der „Jamba“ heißt. Ob es den im Sparabo gibt, stand nicht dabei.

Bei den Erdbeeren gibt’s die Sorten „Mieze Schindler“ und „Polka“.
Dazu passt ein Weißkohl, der „Tekila“ heißt, da hat bestimmt auch jemand Spaß gehabt beim Benennen. Darauf noch ein Schlückchen Kohlsuppe…

Ein Möhrchen namens „Bolero“ kommt vielleicht im kurzen Jäckchen daher. Das weiß ich nun nicht, es war kein Bild dabei. Vielleicht hat’s auch was mit Flechtzöpfchen und Bo Derek zu tun. Ich weiß jetzt nur nicht genau, was. Und beim Spinat ist was los! Es gibt „Dolphin“ und sogar „Whale“ („Forelle“ heißen ja schon die Birnen). Dann gibt’s noch „Rhino“ (ob der auch schlecht sieht?) und „Falcon“ (der wahrscheinlich umso besser gucken kann, aber dafür lange Kreischrufe ausstößt). Zu guter letzt noch „Puma“.
Ich möchte keinen Spinat, der „Puma“ heißt!

Fehlen bloß noch Kartoffeln, die „Linda“, ach nee…, die gibt’s ja auch schon.

Dabei überlege ich doch gerade, ob ich nicht eventuell schrittchenweise zum Vegetarismus überlaufe. Wenn aber der Obstsalat nach Fisch schmeckt, nach Schafen aussieht und Polka tanzt, überleg’ ich lieber noch ein bisschen weiter…

Ohrkonfetti

Ich glaube, es war vorgestern oder so, da sah ich eine hübsche Doku über Hamburg in den 70er Jahren. Und unter anderem wurde auf Hamburgs Straßen ’78 eine Umfrage gemacht, was denn bitteschön „Punkrock“ sei. Eine ältere Dame, vielleicht hatte sie schon ein bisschen was an den Ohren, meinte: „Das ist: Pleite gehen! Wenn Firmen kein Geld mehr haben.“ Das fand ich sehr süß.

Und dann höre ich in letzter Zeit immer mal, dass Dinge oder Ereignisse „zunehmend weniger“ werden. Na, das möchte ich aber gerne mal sehen!
Am liebsten
aber habe ich den Ausspruch, den ein Korrespondent mal in einer seriösen Nachrichtensendung zu irgendwelchen wichtigen politischen Verhandlungen machte: „Zwischen diesen beiden Positionen türmte sich eine Lücke!“

Und leider weiß ich jetzt den Wortlauf nicht mehr ganz genau, aber der Gewerkschafts-
chef der Bahn/GDL,
Manfred Schell, sagte gestern vor laufender Kamera, dass das Arbeitsgericht zur Stunde noch tage, aber eigentlich spräche nichts mehr dagegen, da man ja ein 50-seitigiges Dokument zur Darlegung der Gründe für den Streik eingereicht habe, welches bis zur Stunde geprüft werde, den nötigen Streik zu verbieten.

Da hat er aber echt Schwein gehabt, denn soweit ich das mitgekriegt habe, wird nun leider doch gestreikt…

Das Teil!

Es ist schon ganz schön lange her, vielleicht so 20 Jahre fast, da wurde ich freundlicher-
weise mal ein Weilchen von Freund P. beherbergt. Er hatte eine sehr kleine Ein-Zimmer-
Wohnung mit Kochnische im Flur und Dachschräge überall da, wo man eigentlich lieber hätte stehen können wollen. Ich schätze mal, alles zusammen hatte so vielleicht 25 m². Um mich für’s Beherbergtwerden zu bedanken, kochte ich ganz gerne mal was für uns. So auch an dem Abend.

Zur Vorbereitung hatten wir aber so getrocknete Sachen geraucht (damals fand ich das eine Zeitlang richtig gut), und dazu noch Rosé getrunken („Rosé d’ Anjou“, immer!). P. war ganz versunken in irgendeine Müsike, lag auf seinem Bettsofa und guckte sich intensiv das Plattencover Millimeter für Millimeter an. Ich stand vor dem Winzherd, wo es zischte und brodelte, denn ich hatte uns zwei Schnitzel in die Pfanne geschmissen. Ich musste mich sehr konzentrieren. Nun waren aber die Schnitzel so weit, dass sie hätten umge-
dreht werden müssen. Ich konnte die aber nicht umdrehen, weil mir das Werkzeug fehlte.

Ich: „P.? Wo isn der…?“

P: “…“

Ich: „P.?! Der… öh… Du?“

P: “Hm?“

 

*brutzel*

 

Ich: „Der, der, …manno! … Der. Wo isn der???“

P: “Hm?“

Ich: „Dasder, …wo… der IS!“

P: “… … …“

Ich: „Mann! Sonst brennt das an…! Sag’ mal, jetze!“

P: „Hmmm…?“

Ich: „Derderder… Der is’ hier nich’… schnell!“

P: „…“

Ich: „Na, dieser… wo… das Ding. Dieses. Wech is der… Au Mann!“

 

Schublade zum fünften Mal auf, halbherziges Herumkramen. Aus der Pfanne scheint das Gebrutzel immer lauter zu werden…

 

Ich: „P.!!!!“

P: „Hä?“

Ich: „Das Teil!“

*BRUTZEL!!!*

 

P: „Teil…???“

Ich (langsam panisch): „Wo. Iss. Das. Tei-ell…!!!“

P: „Teil…???“


Ich (stürze ins Nebenzimmer): „Ja! Das Teil! Der. Der. Das Ding! Der. Der! Der!! Wie heißt das!?!?  Das. Der. Dieses…     Der. Derder… (luftanhalt) – BRATSPACHTEL!!!

Kurzes erstauntes Schweigen.
Dann eruptives, langes Riesen-Etappengelächter. Seitdem heißt das Ding so.

Hummel, Hummel!

Hab’ gestern Tomaten gekauft.
„Norddeutsche Tomate“, steht auf dem niedlichen kleinen Schildchen, das sie tragen. Liest sich schomma ungewöhnlich. Die Tomaten sehen aber lecker aus. Eigentlich genau, wie Tomaten immer so aussehen. Auf des Schildchens Rückseite steht, man soll sie bei Zimmertemperatur aufbewahren, und zwar mitnichten im Kühlschrank.

Und dann steht da außerdem: „Durch Hummeln befruchtet.“
Befruchtet! Das klingt ja vielleicht.
Wieso nicht gleich:
„Wir lassen von Hummeln befummeln!“
„Wenn Blüte die Tomate ziert, die Hummel sich dort verlustiert!“
„Blüht die Blüte der Tomate, denkt die Hummel schon: Na warte!“
„Welch ein Gequietsche und Gesummel! Tut’s die Tomate mit der Hummel?“
„Wo die Hummeln leise schnaufen, geh’ ich mir Tomaten kaufen!“

Können die da nicht draufschreiben „Durch Hummeln bestäubt?“
Wahrscheinlich fand man aber „Frucht“ im Zusammenhang mit Tomaten schöner als „Staub“. Allerdings so im ersten Moment überlegt man doch kurz, ob man was essen möchte, das von irgendwem vorher befruchtet wurde.

Hummeltomaten

Zumindest werde ich sie schön abspülen. Aber das mache ich sowieso immer. Schon allein wegen der BSE-Viecher.

Laminier mir!

Gerade vor wenigen Tagen hörte ich mich noch fragen, was denn wohl so ein Laminier-
gerät kosten täte, denn ich wollte endlich auch laminieren. Alle Welt lamininiert ja heutzutage. Urkunden, Visitenkarten, Dokumente… So kann man zum Beispiel jetzt ableckbare Visitenkarten machen. Und darauf haben wir ja eigentlich alle gewartet.
Also, ich nicht. Und auch niemand, den ich kenne, hat bisher jemals gesagt: „Ach, hätte ich nur eine ableckbare Visitenkarte! Die hier ist schon ganz wellig und abgelutscht!“  Aber vielleicht auch nur, weil man da bisher einfach aus Mangel an Möglichkeit noch nicht drauf gekommen ist. Und jetzt geht das ja.

 Alles wird eingeschweißt, hermetisch und wasserdicht. Hermetisch hat was mit dem Götterboten Hermes zu tun, soviel weiß ich. Ob der auch vielleicht was eingeschweißt hat, ist unbekannt. Ich vermute eher, nicht.

Ich habe auch noch nie was eingeschweißt, aber das kann auch an dem schrecklichen Wort „eingeschweißt“ liegen. Schon klar, warum die Geräte nicht Einschweißmaschinen heißen, sondern fein Laminiergeräte. Das spricht sich gleich viel Hamburg-Pöseldörf-
licher aus. „Larissa, wir haben gestern mithilfe unseres goldenen Laminiergerätes die neuen Mitgliedsausweise für den Poloclub eingeschw… laminiert! Möchtest Du noch etwas Tee?“

So, und heute gehe ich in den geisteskranken Discounter mit den vier Buchstaben, und da stehen so süße rosa Kartons herum mit richtigen Laminiergeräten drin! Für ordentlich wenig Geld. Potztausend! Oder lieber: Ach, das ist aber reizend!
Und Folientaschen lagen gleich daneben. Na, da habe ich mal gleich zugeschnappt, denn ich habe eine prima Idee, was ich da so alles reinlaminieren möchte. Vielleicht geht’s sogar gleich morgen damit los. Mal sehen.