Ausatmen…

DaaaaankeE

silber

Der Zweite ist es also geworden, mit eigentlich nur knappem Ab-
stand. – Kinder, meine Nerven! Na, vielleicht im nächsten Jahr…

Ich freue mich natürlich wie Bolle, dass so viele von Euch für mein Blog freundlich gedrückt oder sogar getrommelt haben (speziell die „T-Gang“: Freundin T., Träumer und Trithemius) und bedanke mich jetzt noch mal ganzganzganzganzganz herzlich bei Euch!

Und ich gratuliere selbstverständlich dem Gewinner der Kategorie „Spaß & gute Laune“:  fledermaus fürst frederick fon flatter! Glückwunsch!

Verborgene Pflanzenwelt

Nachdem der geschätzte Kollege Professor Dr. Dr. Dr. Totte uns heute früh einen wahrlich sen-sa-tio-nellen Fund im Fachbereich Dominotiere präsentiert hat (wirklich alle Achtung!), brauche ich mit meiner heutigen kleinen botanischen Entdeckung natürlich gar nicht erst dagegen anzustinken.

 Zeigen tu’ ich sie aber trotzdem:

Was ich da heute Morgen überraschenderweise in meinem Backofen fand, scheint mir eine waschechte „Knallrabenschwarze Riesenkorinthe“ zu sein. Aber da müsste ich die Kollegen eventuell noch mal zu Rate ziehen…

Ofenfund

Erste Hinweise über diese außergewöhnliche Frucht einer noch außergewöhnlicheren Pflanze finden sich bereits in mittelalterlichen Schriften. Offenbar wurde sie damals, ver-
mutlich aus Unwissenheit, zunächst zur Steinigung von Übeltätern verwendet. Im späteren Verlauf der Jahrhunderte diente die leider völlig ungenießbare, aber dafür wenigstens kern-
lose Frucht u.A. als natürlicher Bremsklotz für Kutschen, als Irgendwas für Kaminkehrer, als Blockabsatz unter 70er-Jahre-Stiefeln und zur Not auch mal als pittoresker Setzkas-
teninhalt. Eine Zeitlang vermochte sich auch noch die Vorstellung zu halten, ihr beißender Geruch hielte blutsaugende Insekten fern, was sich aber gegen Ende der 90er Jahre end-
gültig als wissenschaftlich völlig unhaltbar erwiesen hat.

Was man heutzutage hingegen damit anstellt, ist mir leider völlig unbekannt.
Und so habe ich sie dann auch weggeschmissen.

Hilfe! Es werden immer mehr!

Schon komisch. Man meint, so eine Abstimmerei sei einem ja gar nicht so wichtig, und dann ist sie doch plötzlich spannend…

Nachdem ich inzwischen allen davon erzählt habe, hat mir z.B. Freundin T. vorhin erst gesimst, sie habe jetzt alle „die mich kennen“ noch mal auf die Abstimmung angesetzt. Da bin ich ja mal gespannt! Ich war ja bisher immer der Meinung, dass ich nun nicht so viele Leute kenne, aber es scheint doch auch andersrum zu gehen. Wirken tut’s jedenfalls ausgezeichnet!

Danke, liebe T., und natürlich auch Danke an all die freundlichen Drücker!
Ich mag ja schon gar nicht mehr hingucken, meine Nerven! – Und dann tu’ ich’s doch. *g*

Na, die paar Stunden halt’ ich das noch aus, Mitternacht soll ja Schluss sein… Hapuh!

Aber mal was ganz Anderes, jetzt:
Heute Morgen begrüßte mich mein e-mail-Dienst, der immer so putzige Meldungen auf seiner Titelseite versammelt, mit dieser kleinen Leckerei:

Fahrradschwanger
Mal abgesehen davon, dass es mir relativ peinlich wäre, würde meine Mutter öffentlich so zitiert, finde ich die arme Frau Connor (also, die Mutter) jetzt doch ganz schön tapfer. Ich mein’, dann hat sie’s hingekriegt, gerade mal acht Herrenräder in ihrem ganzen Leben anzugucken. Was für eine Willenskraft! Wenn ich nur zehn Minuten rausgeh’, fahren ja schon direkt fünfe an mir vorbei. Nicht auszudenken, wenn ich da jedes Mal…

Hoffentlich hat Frau Connor dieses Problem nur bei Fahrrädern. Damit kann man sich ja vielleicht noch irgendwie arrangieren. Aber wenn sie nun das Gleiche auch noch bei Her-
renschuhen, Herrenhaarschnitten, Herrentorten, Herrenschokoladen und Herrendienern durchmacht… – Und auch gut, dass sie nicht in Hannover-Herrenhausen wohnt!

Das dachte ich mir vorhin also so.
Dann komm’ ich auf mein Blog und sehe diese Ad:

Schwangertee

Na, jetzt aber aufgepasst! Wenn das nun wieder die Frau Connor liest! Da trinkt sie ein Tässchen und gleich passiert wieder was!

Und dann gibt’s ja auch noch Schwangerschafts-
mode, Schwangerschaftsgymnastik, Schwanger-
schaftskalender, Schwangerschaftsvitamine und, auf gar keinen Fall zu vergessen, noch die großen Schwangerschaftswochen!

– Ist doch viel zu gefährlich…

Super!

Also, ich muss schon sagen: Das ist wirklich ein ganz schönes Gefühl, innerhalb weniger Tage über 60mal freundlich gedrückt zu werden…

Zwischendrin deshalb mal Herzlichen Dank an Alle!

Schade eigentlich, dass es damit schon morgen Abend wieder vorbei sein soll…*g*
 

Alle Wetter!

Mensch, erst am Sonntag habe ich noch stundenlang mit meinem lieben Besucher am Maschsee in der tollsten Sonne gesessen und heute Vormittag regnet’s schon die ganze Zeit! Nein, nicht ganz die ganze Zeit. Als ich vorhin mal kurz im Bahnhof war, wo ich mit dem Fahrrad (trotz des Wetters) tapfer hingefahren war, hörte es mal für eine halbe Stun-
de auf. Genau so lange brauchte ich nämlich, um mich mit dem Fahrkartenautomaten auszusprechen, damit er mir eine halbwegs vernünftige Verbindung für’s Wochenende ausspuckt. Wir waren da nämlich erstmal nicht so richtig einer Meinung. Jedenfalls, als ich rauskam, kamen gerade wieder die ersten Tropfen runter.

Das behaupten jetzt natürlich alle, dass es immer nur dann regnet, wenn sie gerade un-
terwegs sind. Von vergessenen Regenschirmen fange ich jetzt mal gar nicht an! Wenn das stimmen würde, dann müssten ja immer alle gleichzeitig ohne Schirme unterwegs sein. Dann möchte ich mal wissen, was das immer für Dinger sind, deren Metallspitzen ich bei Regen ständig ausweiche. Außerdem bin ich jetzt ja gerade zuhause und Andere sicher auch, und wo regnet’s trotzdem? Na, draußen!

Sonntagmittag war das ja wohl noch ganz anders. Wunderbar sonnig, und das, obwohl wir da schließlich auch unterwegs waren! Und außer uns offenbar auch alle Anderen.

Kaum, dass wir uns nämlich am Maschsee auf eine Bank gesetzt haben, kommt z.B. eine Mutter mit zwei Töchtern vorbei. Alle Drei haben ein dickes Eis auf der Faust, die Töchter rufen: „Schinkenspeck, Mama! Schinkenspeck!“ Und Mama antwortet geduldig: „Ja, kriegt ihr ja…“ – „Jaaaa! Schinkenspeck!!!“

Ich weiß es nicht, und möcht’s auch lieber eventuell nicht wissen.

Kurze Zeit später sind wir mittenmal von einer Rentnergruppe und ihren Fahrrädern umzin-
gelt. Wir müssen nicht groß rumfragen, eigentlich gar nicht, um zu erfahren, dass noch auf Jürgen und Renate gewartet wird, bevor es auf eine Radtour gehen soll. Die Beiden lassen sich aber ordentlich Zeit und, was den Wartenden langsam Sorgen macht, Renate geht nun nicht mehr an ihr Handy! Trotzdem wird in 5-Minuten-Abständen probiert. Extra.

Sie hatte aber wohl sowieso angegeben, dass Jürgen und sie erst noch Besuch loswer-
den müssten. Und nun wird kräftig spekuliert, ob der Besuch denn vielleicht nur schwer abzuwimmeln sei. Ganz nebenbei erfahre ich von der Bank rechts, dass ein Herr bei seiner „Tante Wilma noch mal den Hebel ansetzen“ will. Bevor ich aber Genaueres über dieses spannende und bestimmt auch gefährliche Vorhaben erfahren kann, drängt seine Begleiterin zum Aufbruch. Vermutlich hat sie meine gespitzten Ohren bemerkt…

Der Wortführer der Radtour-Gruppe (es gibt ja immer einen Wortführer) unterhält uns inzwischen alle mit der Mitteilung, dass er „nix gegessen“ hat „- außer Frühstück!“

Ja Frühstück. Das ess’ ich auch immer. Weil, das schmeckt mir auch am besten.

Und wenn er jetzt nichts isst, fährt er fort, dann muss er „zwischendurch mal einen Keks essen oder so“, sonst wird ihm nämlich „hun-de-e-lend!“. 

Mein Begleiter raunt mir zu, das sei ja so ein Phänomen, dass man manchmal plötzlich so ein Leeregefühl im Magen bekäme. Und dass das merkwürdiger Weise oft mit länger zurückliegenden Mahlzeiten verbunden sei. Sicher arbeitet die Wissenschaft da aber schon mit Hochdruck dran.

Eine Zuhörerin des Hungrigen versucht ihn zu beruhigen, das sei „aber wirklich nichts Un-
gewöhnliches! Das ist Unterzuckerung oder so. Das habe ich auch ganz häufig!“ Scheint ihm nicht zu gefallen, er hätte wohl gern das Monopol auf Zwischendurchhunger. Die ihm jetzt angebotene Packung Grissini beäugt er misstrauisch, fragt: „Wat haste da denn? So Holzstäbchen?“, nimmt aber eins und beschnuppert es erstmal, bevor er ein Stückchen abbeißt. Das Stäbchen mobilisiert ihn aber geradezu, sodass er der Gruppe begeistert vorträgt, der „Trend bei der Hörgerätetechnik“ gehe jetzt „von innen nach außen!“ – „Wie?“ – „Ja. Zuerst war von außen nach innen, jetzt ist wieder von innen nach außen!“ – „Und wieso?“ – „Weiß ich nicht, aber es geht von innen nach außen!“

Mein Begleiter befindet spontan, ich hätte jetzt auch Hunger und geht mir Pommes holen.

Während er weg ist, stellt sich raus, dass Renate und Jürgen ja schon längst oben an der Löwenbastion warten und der Abmarsch wird befohlen. Bis alle Kekse, Plastikdöschen, Senioren und Pullen wieder verstaut sind, versucht der Hörgerätmann noch ein Gespräch mit mir anzufangen, sogar mit mir zu flirten, und lässt jetzt den verschmitzten Filou raus-
hängen. Zu seinem Leidwesen ist es mir aber herzlich egal, was ihm so raushängt, denn just in diesem Augenblick kommen leckere Pommes und ihr freundlicher Überbringer auf mich zugetrabt. Danach hab‘ ich irgendwie nix mehr mitgekriegt.

Also, ich ärger’ mich ja…

…gerade ein bisschen über die Nachrichtenmedien hier in und um Hannover!

Am Wochenende hat nämlich mein Internet ganz untypisch nicht gerauscht, sondern nicht mal mehr gekleckert. Ab Freitagabend guckte ich immer mal minutenlang auf den leeren Monitor, dieweil der Rechner an irgendwas in Zeitlupe schwer herumlud. Bei Men-
schen sagt man in so ’nem Fall gern: „Dem könnte man ja beim Laufen die Schuhe besohlen!“ Bei Rechnern sagt man aber bestimmt was anderes. Ich hab’ jedenfalls noch nie gehört, dass mal jemand ausprobiert hätte, irgendwas unter Bytes drunter zu nageln.

Weil ich nun frech davon ausging, dass es nicht am Rechner und schon gar nicht an mir liegen konnte, meckerte ich einfach alle 1-2 Stunden ein bisschen in die Gegend: „Menno! Ar…geigen! Das soll jetzt aber… – Mist! Immer nonnix!“

So ging das am Freitagabend und ebenfalls am Samstagmorgen. Später in der Stadt stell-
te sich aber raus, dass in ganz Niedersachsen auch die Lottoterminals abgehängt waren, weswegen ich jetzt auch leider nicht die magischen Lottozahlen spielen konnte, die mir ein kleiner Wahrsager auf dem Schützenfest im Geheimen zugeraunt hatte. – Man gut! Ich hätte nämlich keine einzige richtig gehabt.

Aber so hatte ich immerhin einen Hinweis, dass es wohl in der ganzen Region Probleme mit den Leitungen gab. Auch Freund M., der ja nur einmal quer über die Straße wohnt, kriegte nicht so richtig Anschluss.

Und weil ich das jetzt mal genauer wissen wollte, rief ich das langhaarige Frollein an, das hier angeblich alle meine Leitungen betreibt und dafür sorgt, dass Brad Pitt andauernd das Benzin ausgeht. Frollein A. hieß am Samstag ausnahmsweise „Herr Lauer“ und war aus-
gesprochen nett und bemüht. Nachdem meine Leitungen von Ferne durchstochert worden waren und kein Fehler zu finden gewesen war (was ich natürlich vorher wusste), fragte ich listig, ob’s denn vielleicht ein regionales Problem gäbe. Da guckte er mal eben nach, und siehe da: Vorwahl 05 = Ausfall des DSL-Netzes. Mehr konnte er mir leider auch nicht sa-
gen. Und zum Glück ging’s Samstagabend auch irgendwann wieder.

Ich stelle mir aber vor, dass da Hunderttausende betroffen waren und eventuell ihre armen Rechner auseinander genommen haben, in der Sorge vor schlimmen Viruserkrankungen. Und dann kann ich nicht glauben, dass das außer mir niemanden interessiert, ob da der Bauer Olaf eventuell mit seinem Trecker aus Versehen ein dickes Kabel aus der Scholle geruppt hat oder ob in der großen DSL-Zentrale irgendwo ein Pixel verrutscht ist. Sowas möchte man doch mal wissen!

Aber in der Zeitung stand nix! Und im Internet stand auch nix!
– Also, bis eben, eben.

Na, Prost Mahlzeit!

Deutsche-Kueche1

Schöner als auf diesem Schild kann man es kaum dokumentieren: die „Deutsche Küche“ ist offensichtlich auf dem absteigenden Ast.

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Ein Blick in den Schaukasten macht jeden-
falls mehr als deutlich, wohin’s mit der guten heimischen Küche schon gekommen ist: Totale Umzingelung der treuen, alten Bock-
wurst. – Och Mensch, die Arme.

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(Vielleicht ist aber auch nur gemeint, dass die für den Gast vermutlich nicht sichtbare Kücheneinrichtung „made in Germany“ ist?)

"Wern’se mal nich pampich!"

motz

Ehrlich gesagt, ich vermute, bei diesem Herrenausstatter arbeitet nur ausgesucht freundliches und überaus höfliches Personal. Und ganz bestimmt hört man dort nie solche „Verkaufsgespräche“:

*dingdong!*

Kunde (gut gelaunt): „Guten Tag!“

Verkäufer: „…“

K: „Ähem, guten Tag, ich interessiere mich für diese leichte Übergangsjacke in ihren Schaufenster.“

V: „Pfff! – Was geht mich das an?“

K: „Sie sind doch Verkäufer hier?“

V: „Da könn’se aber Gift drauf nehmen!“

K: „Dann zeigen sie mir doch bitte, wo sie solche Jacken haben…“

V: „Nö!“

K: „Wieso denn nicht?“

V (gelangweilt): „ Mir passt ihre Nase nicht, ich hab’ keine Lust und schlechte Laune.“

K (verwirrt): „Wie bitte? Entschuldigung, aber das ist ja wohl eine Unverschämtheit! Ich möchte gerne mal mit ihrem Chef sprechen!“

Verkäufer (greift zum Telefon): „Chef, hier möchte ein Kunde mit ihnen sprechen… Dacht’ ich mir… Ja gut, ist klar…“ (legt auf) „Er sagt, er hat Besseres zu tun als mit dahergelau-
fener Kundschaft zu sprechen. Er isst gerade ein Eibrötchen.“

K: „Ein Eibrötchen, wie? Was ist das denn hier für’n Laden?!? Sowas! – Hier komme ich aber bestimmt kein zweites Mal mehr her. Das muss ich mir als zahlender Kunde nicht gefallen lassen…“ (will raus gehen)

V (ruft hinterher): „Jacken stehen dir sowieso nicht, du Vogel! Bei Deiner verkorksten Figur!“

K (dreht noch mal um): „Wie meinen Sie denn das, sie? Ich bin ja ein friedlicher Mensch, aber jetzt wird mir das gleich zu bunt hier! Unverschämtheit, hörn ’se mal…“

V: „Ja gucken Sie sich doch mal an! Mit ihren kurzen Armen können sie doch höchstens Westen tragen! Und die Beine sind auch noch ganz krumm!“

K (schnappt nach Luft): „Was? Wie?!? Jetzt reicht’s mir aber!!! Kurze Arme? Das hat mir ja vorher noch keiner gesagt! Kurze Arme, kurze Arme, ja? – Dann zeigen sie mir gefälligst Westen! Und zwar ein bisschen Dalli!!!

V (plötzlich ganz zahm): „Na, geht doch. Ich sehe, jetzt verstehen wir uns. Wenn sie mir also bitte hier entlang folgen wollen…“

Drück die Bromine!

logo_nominiert

„Entschuldigung? Sie ham da was!“

„Hm? Was denn?“

„Na da! Eine Nominierung.“

„Oh, Danke. – Aber das soll so…“

„Ach so.“
weiss
weiss

Ich weiß gar nicht, ob ich schon mal für ir-gend-was nominiert war, da müsste ich wirklich überlegen: Hmmm…, also, ich stand mal in der Kassenschlange so ziemlich in der Mitte und bin dann doch noch Erste geworden, aber das ist eine Weile her… Und ich hab‘ mal an einem Kindermalwettbewerb teilgenommen und bin Achte geworden. Ich hatte aber auch kein Kind gemalt, sondern ein Gespenst. Und dafür hab‘ ich immerhin eine Hörspiel-
kassette gekriegt, – wo ist die eigentlich hin…?

Und nun das:
Nominiert für die Superblogs08, Kategorie „Spaß & gute Laune“!

Muss ich jetzt irgendwas machen? Sollte ich wild hupend durch Hannover-Linden fahren? Dann müsste ich gleich noch mal in den Fahrradladen, ’ne Hupe besorgen. Oder soll ich Handzettel drucken lassen und die Nachbarskinder dafür bezahlen, dass sie sie in einem unbeobachteten Moment in die nächste Hecke stopfen? – Nein, ich hab’s: ich werde zur Feier dieses Anlasses nachher in der Stadt ein schönes Stück Schokoladentorte verput-
zen, das hatte ich nämlich sowieso vor…

Wer mag, kann mich bis zum 17.7. drücken. Also, freuen würd’s mich schon…

Herzlich Willkommen…

HonigBrummbaeriger!

Ich freu‘ mich, dass Du meiner Einladung so prompt entsprochen hast!

Und ich hab‘ ja auch so eine Ahnung, aus wel-
cher Stadt Du eventuell kommst, aber „Pssst!“

Hmmm…

Normalerweise biete ich jetzt eine schöne Tasse heißer Schoko-
lade an, aber Du bekommst etwas Bärigeres.

Ich hab‘ nur mal vorher probiert, ob der Honig auch wirklich gut und klebrig genug ist…