Was gestern schön war. (6)

– Die Morgenkühle.

– Im Bahnhofsladen nach einiger Kramerei doch noch meinen Lieblings-Mango-Vanille-Trinkjoghurt ganz hinten im Kühlregal zu finden, nachdem ich schon enttäuscht dachte, es gäbe diesmal keinen mehr.

– Im Job eine wichtige Verbockung aus dem Weg geräumt zu haben (die ich allerdings nicht verbockt hatte), dafür ein schönes Lob von der Chefin einzusacken und bei dieser guten Gelegenheit gleich mal um ein „Standort“-Gespräch zu bitten, das nun wohl am Donnerstag stattfinden wird.

– Dass auf dem Heimweg im Zug zwei Sitarspieler waren, die mal eben ihre Instrumente auspackten und ein bisschen losspielten.

– Im Fernseher jemanden sagen zu hören: „Wir sind hier echt ein gutes Team. Wir helfen uns gegeneinander!“

24 thoughts on “Was gestern schön war. (6)

  1. hihi… ich stell mir gerade vor wie der/die Verkäufer/in gerade dabei ist voller Griesgram den Laden wieder aufzuräumen nachdem vor einer Stunde eine Furie den ganzen Kühlschrank ausgeräumt hat, nur um in der hintersten Ecke ihren Lieblings-Trinkjoghurt zu finden. Na ja… zum Glück hat die besagte Furie erst gar nicht bemerkt dass das Haltbarkeitsdatum längst überschritten ist. So bleibt dem/der Verkäufer/in wenigstens die Schadenfreude… 😉

    • *hicks* „Ja, wer dran?“ *hicks* „Hallo? Wer isn da?“ *hicks* „Hallo?!? Melden sie sich gefälligst!“ *hicks* „Aufgelegt… – Ähm, wo war ich?“ :))

      Danke fürs Drandenken, liebe Jule. Daran werd‘ ich denken, wenn ich da sitze. Hilft bestimmt!

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