Freiheit und heiße Luft.

„Dann werd ich mich jetzt erst mal föhn’n,
es muss ja schließlich weitergeh’n.“

Wer auch findet, dass das eigentlich ein ganz niedlicher (wenn auch etwas unsauberer) Reim ist, der kann ja mal eben die Hand hochhalten (und davon eventuell ein Foto ma- chen, um’s dann hier zu posten). Dieser Ausspruch, das nur zur Erklärung, entstand gestern Morgen, während ich den Weihnachtsbaum endlich mal gehörig auseinander genommen habe.

Danach hätte ich mir dann übrigens fast einen Mausarm angeschafft, obwohl das sicher blöd ausgesehen hätte. Ich habe aber den ganzen Tag im Fotoschopp herumgetan und u.a. ein Chamäleon freigestellt, weil ich das für einen Falti brauche. Das Freigestelltwer- den scheint wohl des Chamäleons Schicksal zu sein, denn vorher wurde es mal von Freund A. (Steinbildhauer) aus einem dicken Stein herausgehämmert, was ich ziemlich nett von A. finde. Inzwischen ist das Chamäleon zwar verkauft worden (und vermutlich schon wieder ins Freie gestellt!), aber es soll trotzdem mit rein, als Beispiel für A.s Hämmerkünste.

Und ich schreibe das nur als Beispiel für meine gestrigen, äh, Abwesenheitskünste hier hin. Leider gibt’s davon kein Foto, aber das macht eigentlich nix, denn da wär’ ja, wie man sich denken kann, eh’ nix drauf.

Und damit ich gleich mal wieder loslegen kann, werd’ ich mich jetzt erst mal föhn’n…

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