Die Lesenacht bei Trithemius hat mir ja nun ein bisschen den Wach/Schlafrhythmus für’s Wochenende durcheinander geschüttelt, aber das hat sich wirklich, wirklich gelohnt!
Ich hatte schon von den ersten beiden Online-Lesenächten gelesen und kann nun selber sagen, dass die Atmosphäre tatsächlich eine besondere ist. Ziemlich bald hatte ich das Gefühl, an einer richtigen Nachtwanderung teilzunehmen, habe die anderen Wanderer wie vor Augen gehabt und bin über die Umgebung ins Staunen geraten. Der Gastgeber hat offensichtlich sehr viel liebevolle Arbeit und Überlegung in dieses Projekt gegeben, – das hat man gemerkt. Die Stimmung war sofort so gut, obwohl sich Viele gar nicht „kannten“, dass die Zeit beim angeregten Plaudern wie im Fluge verging.
Im Nachhinein tat’s mir ein bisschen leid, dass die gehaltvollen Themen nicht so ausführ-
lich aufgegriffen und gewürdigt wurden, wie sie es hätten sollen, aber das lag wohl einfach an der fröhlichen Ausgelassenheit der Wanderer, die neugierig von Ort zu Ort zogen.
Gestern, nachdem ich ausgeschlafen hatte, habe ich mir alles noch mal in Ruhe durch-
gelesen, um Eindrücke zu vertiefen, Übersehenes einzusammeln und die schöne Stimmung noch ein wenig zu verlängern. Ich glaube, das wird noch eine ganze Weile nachwirken. Ich bin sehr froh, dabei gewesen zu sein und hoffe sehr, dass es noch weitere dieser Lesenächte geben wird.
Und wunderbarer Weise hat mir diese Nacht gleich zwei neue Blogfreunde beschert:
Litteratte & Frieling, die Beiden. Vielen Dank für Eure Einladungen! Ich habe mich wie Bolle gefreut und werde, sobald ich die Ruhe dazu habe, ausführlich bei Euch stöbern kommen. Versprochen! Und vielleicht bringe ich dann ein bisschen Schokolade mit…
Ich wollte schon immer eine Freundin, die allen die Zunge rausstreckt!
Geliebtes Glitzertier! Müssen wir beiden denn immer dieselben Ideen haben und jetzt gemeinsam bei Theobrbrbr landen? Und Jule reitet uns auf dem Hexenbesen auch schon hinterher!
Auf den ersten beiden Lesenächten habe ich eigentlich einige meiner tollsten Blogfreunde kennen gelernt. In diesem Fall hat es mich sofort umgehauen, als ich Theo nackt im Blog wandern sah. Darauf fliegt ein kleiner Prinz wie die Motte ins Licht.
Ach mein Traumprinz,
ich weiß noch wie wir uns mit aufgestelltem Katzenbuckel beäugt haben. Und wenn ich heute sage: “ du bist ein Pfundskerl“ dann nur weil ich einen Scheck krieg ( ich sag aber nicht von wem – und wahrscheinlich auch nicht gedeckt)
Deshalb werde ich Theo immer vor dir warnen :>>
:))
Wenn er mir zu wüst wird, streck‘ ich ihm einfach die Zunge raus!
Aber nimm ihn nicht so hart ran, er hat sowas wie einen guten Kern.
(pff Pfui Spinne)
Zu gutkernigen Jungs kann ich gar nicht hart sein…
@ Rupi
😉 Natürlich war ich nackt! Ich bin immer nackt, – unter all‘ den Klamotten… Rupi? Rupi! Ich glaub‘, wir müssen mal ein Fenster aufmachen, er braucht Sauerstoff.
Ach, ihr seid beide soooooooooo gut zu mir!
Allein, dass es Euch gibt, IST GLÜCK!