So, neue Woche, jetzt.

Ich muss mich erstmal sortieren hier…

Also, die Freunde sind tatsächlich umgezogen, das konnte ich am Samstag ganz deutlich sehen, als ich abends mal gucken ging, denn da standen überall Kartons herum, und die waren vor einer Woche noch nicht da. Dafür waren die voll gekleckerten Planen weg und man sah endlich das sehr schöne Eichenparkett. Ziemlich durcheinander wirkte das alles aber immer noch. Deswegen hab’ ich erstmal drei Biere getrunken und leckeren japani-
schen Nudelsalat gegessen. Die Stimmung war eher so lálá, aber außer mir und meinem Begleiter hatten ja auch alle den ganzen Tag Kartons herum geschoben und Schränke verwuppt. Die Einzige, die auch um halb zwölf noch richtig fit war, war die lütte M.N., die gern mit dem auch völlig erschöpften Riesenhund Rocky spielen wollte und immerzu „Ucki! Ucki! Ucki!!!“ rief, wenn sie ihn sah. Er probierte aber mal lieber das Parkett aus. Liegeeigenschaften und so. Das habe ich genau gesehen, weil ich direkt daneben das Sofa auf Sitzeigenschaften…

Ach, ich hab’ ja übrigens noch gar nicht erzählt, dass ich mir was ganz Feines gekauft habe! Seit Monaten schon hatte ich nämlich die Idee: Ein gebrauchtes Notebook könnte mal her. Und dann las ich neulich von einer neuen Einrichtung hier in Hannover: Einem gemeinnützigen IT-Haus namens AfB. Da werden u.a. neue, aber auch von Firmen ausge-
musterte PCs, Notebooks und Zubehör von Menschen mit Behinderung gecheckt, bei Bedarf repariert, und dann wieder verkauft. Letzten Montag bin ich da mal mit Freund M. hingefahren, um zu gucken. Sehr nett alles da, auch die Beratung ist kompetent und nicht so auf Umsatzumsatzumsatz! gebürstet. Diese Läden gibt’s sogar schon länger in 9 anderen Städten. Find’ ich prima, sowas.

Und weil sie aber gerade nix Passendes für mich da hatten, habe ich dann mal im eben-
falls schon länger bestehenden Onlineshop gestöbert, und gleich ein prima Notebook für mich entdeckt. Montag bestellt, Geld überwiesen, gewartet. Und am Donnerstag war das außerordentlich gut gepackte Paket schon da! Und was soll ich sagen: Alles super! Datt Dingen läuft (der Akku kann sogar noch so 1 ½ Stunden), sieht gut aus, ist auch nicht so schwer, – kann ich auch prima mit verreisen. Und wenn was hakt, kann ich hier in Hanno-
ver in den Laden, dann kümmern die sich, weil: 1 Jahr Gewährleistung. Dufte.

Und Freund M. hat Freitag auch schön zwei Stunden mit mir hier gesessen und mir das Ethernet angefummelt, – der Gute, der. Gestern Abend hab’ ich dann im Liegen mal eine ganz nette mail an die Leutchen vom AfB geschickt, weil ich ja finde, positive Resonanz ist auch wichtig.

Eine Meckermail hingegen ging noch an eine Bäckereifilialkette hier in Hannover. Die haben nämlich in den letzten Jahren im Frühling immer ein echt sauleckeres, fluffiges, goldgelbes Bärlauchbrot gebacken. Ich bin ab Februar immer schon ganz gierig drauf… Am liebsten schmeiße ich dicke Scheiben davon in die Pfanne oder auf den Grill, aber auch einfach mit Butter und etwas Salz drauf ist es ein, na klar, Gedicht. Und was ma-
chen sie in diesem Jahr? Verändern das Rezept, tun da Roggenmehl rein und datt Dingen schmeckt fast wie ein stinknormales Zwiebelbrot! Und ich schwärm’ noch meinem Besu-
cher davon vor, wie toll unser Leben erst wird, wenn es wieder das gute Bärlauchbrot gibt!

Jetzt bin ich mal gespannt, wie die Herren Bäcker antworten werden. Leider habe ich vergessen, zu erwähnen, dass ich Protestdemos vor allen Filialen plane, sollte das Brot nicht unverzüglich wieder zurückgeändert werden.

– Sach ma‘: Wo hab’ ich eigentlich mein Megaphon…?

16 thoughts on “So, neue Woche, jetzt.

  1. daaaas ist ja wohl auch, liebe theoaufruhrline!

    solche bäcker gehören fast öffentlich vor der filiale mit bärlauch gepopoklopft! ich habe mir sicherheitshalber vor vier tagen selber ein paar solche pflänzchen eingebuddelt, nun hoffe ich, noch an das von dir erwähnte wichtige (!) rezept zu gelangen…

    …. ich gebe zurück an die revolutionsleitung in hannover!

    jönnö

    und glückwunsch zum notebook, bei uns hiess das früher, glaube ich zu wissen, immer notenheft?! hmmm.. 😉

    • Ach Mensch, dabei war das so unglaublich lecker, das Brot. Das Rezept hätte ich auch gern, aber leider… Vorhin hab‘ ich aber auch schon mal gedacht: „Selbermachen, eventuell?“

      Übrigens habe ich vorhin Antwort bekommen!
      In meiner Beschwerde hatte ich angegeben, dass ich dieses tolle, „fluffige“ Brot immer sehr gemocht und auch überall empfohlen hätte und nun wär‘ ich ganz betrübt und so. Vielleicht war ich nicht die Einzige, denn:

      „Liebe Frau Bromine,

      ja – wir haben die Rezeptur leicht verändert. Im vergangenen Jahr hatten wir ein Backmittel eingesetzt, dass den Teig lockerer und fluffiger gemacht hat. Nun haben wir uns entschieden, konsequent auf Backmittelchemie zu verzichten – was im Nachhinein zu Verlust der Lockerung geführt hat. Wir dachten, wir hätten etwas Gutes gemacht.

      Bärlauchbrot gibt es nun noch bis zum 1.5., da dann der frische Bärlauch nicht mehr zur Verfügung steht und wir nicht auf gemahlene, trockene Industrieware ausweichen wollen.

      Im nächsten Jahr werden wir das Brot dann nochmals überarbeiten. Es ist nicht ganz einfach, ohne Chemie.

      Liebe Grüße Ihr
      Bäcker X“

      Dann hat er natürlich gute Gründe, leider noch ohne gute Ergebnisse. Was soll’s, dann bekommt er noch Zeit und vorerst keine Popoklopfe… ;D

      Dir, lieber Jenne, wünsch‘ ich ordentlich lauchige Bären! Ganze Herden sollens werden!

      Ach so: Notebook ist doch neu für „Notbuch“, oder? 😉

      • notbuch aahhh, jepp!, liebe theogerechtigkeitsbromina!

        ja dann ist der liebe bäcker tatsächlich entlastet!

        was mach ich nun mit den 17 transparenten und 3 bauplanen? auf allen prangt nun in feinem bärlauchgrün:

        „will´s in die verdauung rein,
        muss es richtig fluffig sein!“

        und auf zweien:

        „brote aller länder, vereinigt euch!
        werdet fluffig!“

        nun muss ichs noch umändern… denkdenk, ah ja:

        „fluffiges brot mit bärenlauch:
        nur ohne chemie! bauschaum tuts auch!“

        :)) ich glaube, ich gebe lieber zurück ans revolutionskommitee und erbastele meinen schicht-rungsen mit konventionellen backwaren, und heut gibts ein leckeres: Walnussbrot, hmmm!

        bis denne und einen schönen satten abend, liebe theo!

        gourmetjenne

        • Boaaah, lecker Walnussbrot! *magenknurr* Isses denn fluffig? – Nein, musses nicht. Fluffigkeit geht ja nur helle Brote was an. Die anderen müssen sich um anderes kümmern: Saftigkeit, Feinporigkeit, Kruste… Ohjeh, in meinem Brotfach liegt nur noch ein trockener, fader Kanten. Da wird’s heute wohl Müesli werden… Was ist heute? Dienstag? Da ist Markt! Da gibt’s Bärlauch! Und hier gibt’s ’nen Ofen! Ob ich’s wagen soll? Bisher waren meine Brote eher zum Boßeln oder als Türkeil geeignet… Ich kann doch nur Kuchen. Vielleicht ein Kuchenbrot? Hab‘ ein Rezept für Bananen-Walnussbrotkuchenbrot. Ohne Bär…*grübel*

          Und man müsste vielleicht mal so Transparente mit auswechselbaren Buchstaben erfinden. Klettverschluss eventuell? Dann gehen einem auch nicht so bald die Betttücher aus…*g* Man will ja auch nicht immer auf kratzigen Matratzen ratzen. ;D

          Einen feinen Tag mit lecker Stulle wünscht die Bromine! 😀

          • jepp, den werde ich haben, liebe theogrussine!

            … denn der fängt diese woche ja erst um die zeit an…

            aber brotbacken ist lecker, vom essen desselben ganz zu schweigen.

            ich gebs zu, ich habe aber geschummelt, denn ich nahm so eine fertigbackmischung und verfeinerte sie noch mit knobi, welchen ich hineinwürfelte. das ganze leg ich aber immer handgemengt aufs blech, die atuomatendings sehen immer recht maschinell aus und der erste esser hat eh immer den „rührpropeller“ zwischen den zähnen 🙂

            ah, und zu den transparenten: so abwegig ist das garnicht mit den auswechselbaren buchstaben, wie ich schon vor einigen jahren in einer fachzeitschrift aus der druckbranche las. ..

            in den usa wird schon länger ein „elekronisches papier getestet, welches mit polarisierten, „tonerkügelchen“ gefüllt ist, die zur hälfte schwarz und zur hälfte weiss sind und durch ministröme dirigiert man diese wie ein ballett dergestalt, dass ein zu lesendes „druckbild“ entsteht….

            der prototyp wird in einem grossen kaufhaus dort getestet. unten im schaufenster hängen plakate, und oben im vorstand tippt man täglich die neuen preise und produkte ein, welche sofort auf jenem papier unten zu sehen sind.

            http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Papier

            … ziel ist es unter anderem, die new „york times“ irgendwann in 20 jahren nur noch so anzubieten. sicher sieht die praxis dannso aus: man hat ein leeren 24 seiter, steckt diesen an eine spezielle mit einem abo gekoppelte steckdose, und schon hat man den neuesten stern in der hand, fertig mit lesen, schliesst man die selben seiten wieder an diese steckdose und schwopp, hält man den focus fest. auch farbige gestaltung ist im versuch.

            für die umwelt (belastung durch papierproduktion) sicher sehr interessant, jedoch ich wage nicht an die vielen menschen zu denken, die in dieser branche (incl. papierhersteller, drucker, spediteure, weiterverarbeitrung, post) zu tun haben.
            denn einen „ausgestorbenen beruf“ habe ich ja schon erlernt, den des schriftsetzers, wie unser lieber jules.

            jedoch steckt alles noch vollstens in den kinderschuhen. doch denke ich dran, dass ich noch vor 25 jahren mit rechenschieber rechnete und mein handy heute musik spielt, filmt, fotografiert, mich weckt, ins netz schaut und noch die geburtstage meiner freunde nennt, dann sollte man „niemals nie“ sagen.

            http://www.wiwo.de/technik/elektronisches-papier-mischt-den-buechermarkt-auf-266724/

            upps! „ungewollte morgenandacht“, dabei haben wir doch nur vom brot genascht. also das bärlauchbrot werde ich auch mal versuchen, vielleicht ist ja ein brauchbares grundrezept schonmal der anfang, liebe theo!

            viele grüsse erst mal und guten appetit, jenne!

          • ;D
            Geschummelt hab‘ ich auch, lieber Jenne! Hab’s gestern auch mit einer Brotmischung aus der Tüte probiert. Allerdings habe ich mich ein wenig verguckt und statt Weißbrot ein „Frühstücksbrot“ genommen. Dass das etwas gesüßt ist, merkte ich erst, als das Brot fertig war. Man kann’s trotzdem essen, aber bald mal: Zweiter Versuch.

            Brotbacken hat was Tolles, Ursprüngliches, Heimeliges. Und ebenso geht’s mir mit Buch und Papier.

            Das elektronische Papier mag modern sein, doch danach ist das gelesene „Buch“ wieder weg, der Zeitungssauschnitt liegt nicht im Karton, im Regal liegt nur ein kühles Gerät. Nicht mal Eselsohren kann man an die guten Stellen machen, um sie später wiederzufinden und jemandem vorzulesen. Och nööö…

            Für die Bäume wär’s sicher gut, aber da gibt’s auch erstmal noch gutere Sachen für (Regenwälder nicht abholzen für Rinderfutter z.B.). Ich hoffe jedenfalls mit Dir, dass das mit dem e-paper noch ordentlich lange dauert. Ich hab‘ mal vor’n paar Jahren Desktop Publishing gelernt und weiß, dass das die Nachfolge des Druckvorlagenherstellers war. Gerade im Druckbereich geht soviel ins Vergessen, das find‘ ich auch ganz traurig… *seufz*

            Zum Ausgleich frischebackene Grüße!
            – Theobromina 😀

          • schluchz… es… es geht schon wieder, liebe theo!

            es ist schon gut zu wissen, dass es doch einige gibt ,welche dem guten alten buch nicht abschwören! vielen dank!

            gerade heute für brachte ich von der schicht 7 kleinode buchtechnischer art mit, welche ein papierunholt jungst entsorgen wollte, und da ich überall bekannt machte, das ich ein heim für ausgesetzte und elternlose bücher besitze, brachte er diese erwähnten in glücklicher fügung an meinen arbeitsplatz 🙂

            ja und schwupp, ein jenne „hick-lickt“ (sprich: hai-leid) war mit darunter, ein exkursionsbericht von hanns schomburgk, dem afrikaforscher . das sagt jetzt vielen sicher nichts, jedoch mir ist es wichtig. ich stamme ja aus der gegend um dem uralten, kleinen städtchen querfurt (mit riesenhafter burg). und dort gibt es nur zwei international anerkannte schreibberühmtheiten aus dem vorigen jahrhundert, eben jener hanns schomburgk und der erfinder der kleinstadt „dingsda“ johannes schlaf. und schomburgks umfangreiche sammlung ist nun im querfurter burgmuseum zu begutachten.

            ja, hier ist mal meine freundin , die burg:

            http://denkgelage.blog.de/2007/12/09/inlimbo_lehnt_sich_an_eine_freundin%7E3419122

            …und ich habe meinen winkelhaken noch und die ahle und das typometer nebst kolumnenschnur. hach.

            einen schönen abend und viele grüsse, jenne!

            ps: hmmm, das brot schmeckt!

          • oh weh! die sonne: früh, unhold! hier gibt es leider keine korrekturzeichen, nicht mal das deleatur-zeichen. von wegen computer kann alles 😉

          • Ui, das ist ja mal ein schönes und ordentlich großes Burgfräulein, lieber Jenne! 😀 (Über den „Dicken Heinrich“ muss ich aus persönlichen Gründen ein bisschen schmunzeln.) Ich krieg‘ ja richtig Lust, bald mal wieder einen schönen Ausflug zu machen! Hier in der Nähe ist z.B. das Schloss Marienburg, der Ahnensitz der Welfen (bekannt aus Funk und Fernsehen durch Ernst August, den Pipi-Prinzen und seine Frau, Monacos Karreliene), das kann man auch manchmal betreten. Und zwar auf Flizschluppen, mit denen sich vortrefflich über die Bödeln jödeln lässt. Ist lange her, dass ich dort war… Die Burg ist läääängst nicht so schön alt und so groß wie Deine Freundin, aber es gibt auch viel gucken und draußen steht noch ein Wägelchen, das ganz gute Pommes feilbietet. ;D

            Und Glückwunsch zu Deiner Eroberung bücherlicherseits! Da wünsche ich Dir bald ein feines Stündchen Zeit im sonnigen Garten, um darin zu zu blättern und Dich dran zu freuen…

            Einfach ’nen lieben Gruß, Theobromina

          • ohoo, das ist ja wahrlich auch ein augenschmaus, liebe theotippgebine!

            denn dieses marienschlösschen ist ja ein ausgewachsenes kleinod edler historie! werd ich mir gleich mal notieren. ich werde ja bei einer besichtigung nicht justament dann auftauchen wenn ppiaugust grad unansehnliches tut 😉

            es gibt so viel schöne orte und des sehens würdiges! und da ich mir schon vor langer zeit vornahm, den ballermann 6 erst zu bereisen, wenn ich alles andere mal berührt, kann ich das bermudashortgeld getrost in einen ausflug zum marienschloss investieren, schlauerweise verbunden mit einem besuch meiner brüder, welche beide ihr leben bei winsen/l. fristen.

            vielen dank für den tipp und grüsse aus dem land der burgen. ps: nur wenige kilometer neben dem *lach* dicken heinrich steht der dicke wilhelm: in freyburg auf der neuenburg. die scheinen früher hier eh alle „dicke da gewesen zu sein“

            …und bei viel zeit auf deinem lebensbande, ich muss die liebe theo damit ja nicht erschlagen ;), hier ist och mein lebendiges geschichtsbuch:

            http://denkgelage.blog.de/2007/11/08/inlimbo_lebt_in_einem_riesigen_geschicht%7E3266846

            :wave: tschühüss

  2. Die können alles außer email 😉 glaub kaum das da ne brauchbare Antwort kommt – Weißbrot ist halt out weil angeblich nur Roggen gesund ist – alles Schmarrn – gut tut was schmeckt.
    aber watt willste mit em Megaphone – so’n paar hundert

    Hungerdemonstranten haste doch mit der Orginalstimme im Griff 🙂

    hinterher halt en Bärlauchtee gegen Heiserkeit :))

    • Lieber Reinhold, schau mal weiter oben in den Kommentaren: Ich hab‘ tatsächlich Antwort bekommen und muss nun nicht mehr vor Bäckereien krakeelen, sondern nur ein Jahr warten, ohne zu wissen, ob sich’s Warten auch lohnt… 🙁

      Aber ich glaub‘, ich probier’s mal selber mit der Brotbackerei. Versuch macht kluch und auch nicht heiser. 😉

  3. …besagter Landbäcker, ich frage mich übrigens was das soll ein Land zu backen, hat aber noch andere Änderungen parat.

    Bis vor kurzem waren da immer 10 Brötchen, naja die hatten einen anderen verschwurbelten Namen, aber es waren halt Brötchen für 1,99 im Angebot.. nu nicht mehr.

    Meine Nachfrage wurde beantwortet:

    …wir haben dafür aber den Preis für das einzelne Brötchen gesenkt….

    super von 27 auf 25 … was dann die Zehn 2,50 € kosten läßt…danke auch dafür..

    So genuch gemeckert :))

    • Stimmt, das „Länderbacken“ ist eine noch unbekannte Tätigkeit. ;D Wenn ich da Wünsche anmelden dürfte, lebte ich gern in einem Land mit Rosinen, Nüssen und Schokostückchen drin…

      Die komischen Namen amüsieren mich auch. Da gab’s immer so Körnerbrötchen, die „Pferdeäppel“ hießen, die haben sie, glaub‘ ich, wieder abgeschafft oder umbenannt. Und hat bei Dir schon mal der berühmte Thekenwecker geklingelt, wo man angeblich alles um 25% billiger kriegt? Hab‘ ich noch nie erlebt, obwohl ich da schon viel Zeit in Warteschlangen verbracht habe…

      Übrigens: Hier noch zwei Dinger aus den Archiv, die sich ebenfalls mit lustigen Backwarennamen befassen, hier kannst Du Wurstheini und Zausel kennen lernen. Zausel wohnt übrigens bei einem Bäcker, der so ähnlich heißt wie „Going“. 😉

      • Mein Bäcker umme Egge backt auch Pflastersteine, wohl der kein „Land“bäcker ist sondern sich nach Geometrischen Formen nennt…
        Zudem gibt es da seit neustem ein Frühstück³ was ja eigentlich ne Menge Frühstück bedeuten würde, so ein Kubikfrühstück… meint aber nur, das man die gigantische Auswahl zwischen 3 (in Worten drei) hat.

        Komischerweise sind die Pflastersteine weder steinhart noch hat man hinterher nen verklebten Mund 😉

        • Frühstück hoch 3 könnte eventuell auch im dritten Stock stattfinden… 😉

          Beim sog. Landbäcker gibt’s zurzeit auch „Hannoveraner“. Das sind „Amerikaner“ mit Schokostreifen. Nanü? Ich dachte immer, Hannoveraner seien Pferde. Da kommt man ja ganz durchenander!

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