Das ist ein dufter Vorteil, den ich noch gar nicht bedacht hatte, lieber Jules. 😉 Ich frage mich hingegen, wie sie Leute unter diese Stickmaschinen geklemmt kriegen. Werden die dann auch in so Rahmen gespannt? Oder ist das dann Handarbeit, von älteren Muttchen ausgeführt? Und man muss sich dabei quer über deren Schoß legen?
Nee, ich glaub‘, dazu habe ich bisher noch keinen Anlass geliefert. Schlampenstempel ist ja noch fieser als Arschgeweih… Allerdings habe ich im ersten Moment Schlampens-Tempel gelesen und mich gefragt, was das denn Hübsches sein könnte. Die Niederlassung der „Kirche der Unordentlichen“? 🙂
sehr stilvoll. ich lass mir solche stickereien an sämtliche hosen anbringen. :>>
öööörgs.
Jaja, und dann lange Pullis drüberziehn, bestimmt! :))
*lach* nein nein… aber nie ohne alkohol aus dem haus, sonst schäm ich mich!! 😀
Dosenbier und Alcopops würden gut dazu passen! *gnicker*
Schönes Fundstück, meine Liebe. Anders als Tätowierungen lassen sich Gesäßstickereien ja wieder entfernen, indem man vorsichtig die Fäden zieht. 😉
Das ist ein dufter Vorteil, den ich noch gar nicht bedacht hatte, lieber Jules. 😉 Ich frage mich hingegen, wie sie Leute unter diese Stickmaschinen geklemmt kriegen. Werden die dann auch in so Rahmen gespannt? Oder ist das dann Handarbeit, von älteren Muttchen ausgeführt? Und man muss sich dabei quer über deren Schoß legen?
Hatte ich Dir auch schon mal geschrieben, dass das Arschgeweih in der Jugendsprache inzwischen ‚Schlampenstempel‘ benamst ist?
Nee, ich glaub‘, dazu habe ich bisher noch keinen Anlass geliefert. Schlampenstempel ist ja noch fieser als Arschgeweih… Allerdings habe ich im ersten Moment Schlampens-Tempel gelesen und mich gefragt, was das denn Hübsches sein könnte. Die Niederlassung der „Kirche der Unordentlichen“? 🙂
‚Schlampens-Tempel‘ – :)) Das ist gut, aber sowas passiert mir auch immer.