13 thoughts on “Komische Wörter

  1. Werbemenschen, Journalisten und Politiker sind immer gut für komische Worte, aber auch in der Kirche gibts ’ne Menge davon, z.B.:

    + Transsubstanziationstheorie
    + Nicaenum-Constantinopolitanum
    + Beffchen
    + Opferstock
    + Klingelbeutel

    —-

    Da kommt ein Mann in die Apotheke und sagt: „Ich hätte gern ein Mittel gegen Kopfschmerzen, den Namen hab ich vergessen, aber ich weiss noch, das Acetyl-Salycil-Säure-Esther drin war…“

    Grüße vom Sansibar

  2. Polyacrylamidgelelektrophorese (2001 in einer Diplomarbeit)
    Effektfaserwischbezug (2001 in Katalog ProIdee)
    Transmissionselektronenmikroskop (im Nachbarraum)

    und überhaupt jedes Wort aus dem Computerbereich, z.B. der

    SAMBA-Server mit HEIDI-Support (ich hör sie auf der Alm im Rio-Rhythmus Ziegen schieben…)

    Mein Lieblingskomischwort ist

    Wintertauglhutzmittel (1997 oder 98 in nem Lokalblättchen)

    • Wintertauglhutzmittel sollte bestimmt mal zwei Wörter oder sogar ne ganze Zeile sein, die vom Setzer eingekürzt wurde.

      Auf die gleiche Weise hab ich mal „Marburg-Biedenkopf“ durch einfaches Falten zu MurgBopf verarbeitet. Passt 100mal besser zum Charakter der Region, als der Langname.

      Und aus „Bastelwellpappe“ kannste wunderbar „Bastwelpe“ machen. Oder „Bellpappe“. 😀 Das sind doch wundervolle Wörter…

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