Kassel.

Ja. Kassel. Genau. Yeah.

Die dOCUMENTA13 lief ja nach 100 Tagen am Sonntag aus, und so bin ich geschwind am Donnerstagmorgen noch in den Zug und kriege gleich mal Druck. Und zwar auf die Ohren. Man fährt nämlich durch ca. 3874,2 Tunnel, und das wirkt ungefähr so, als würde man im Flugzeug dauernd Sinuskurven rauf und runter fliegen. Ohrenkämmerchen auf, Ohrenkämmerchen zu. Die Rentner um mich herum, die wohl zur Kur oder zum Wandern oder sonstwas nach Berchtesgaden wollen, stört das nicht im Geringsten. Oder das Kauen ihrer Leberwurschtsstullen wirft einen ohrenkämmerchenschonenden Bann um sie. – Magischer Tieraufstrich!

Nach einer Stunde bin ich aber auch schon am Bahnhof Kassel/Wilhelmshöhe angekommen und werde vom Liebsten abgeholt. Er guckt ebenfalls ein bisschen unfrisch, denn auf der Autobahn hat es kraftraubende Elefantenrennen nicht zu knapp gegeben, und die bösen Kopfschmerzen hatte er sowieso schon vorher. Die besten Voraussetzungen also für: Zwei Tage Kunst! Ich sag‘ jetzt aber gleich dazu, dass ich hier über die Kunstwerke im Einzelnen nix berichten werde. Dazu gibt’s wahrscheinlich ohnehin schon 3.000 Blogs. Außerdem, Kunst wird ja doch immer sehr persönlich wahrgenommen. Was den einen umhaut, lässt den andern Koppkratzen oder folgern: „Na, das kann doch jeder!“ Kann er übrigens nicht, aber das ist eine Diskussion für sich. Aber vom Drumherum kann ich ja ruhig ein bisschen erzählen.

Das Auto geben wir im Parkhaus mit dem wohl naheliegendsten Namen für Parkhäuser schlechthin ab:

dOKUMENTA13_Vaterland

Als wir zurück auf die Straße treten, sehen wir uns einem Schild gegenüber, das uns freundlich „Beulenpflege + Fahrzeugkosmetik“ anbietet. Klingt schon verlockend, aber wir wollen ja Kunst gucken. Zuerst aber wollen wir noch lieber Getränk gucken. Am Bahnhof ist plötzlich alles lila, und wir haben kurz Angst, versehentlich auf einem Kirchentag gelandet zu sein, aber dann scheint die Sonne so schön, die Getränkemamsell nennt mich „Gnädigä Frrrau“ und mir ist alles gleich. Ich will nur hier sitzen und mit meinem Kandis rumknuspern.

Was wir aber von hier aus schon sehen können: Überall Schlangen. Das reinste Terra- rium. Die längste Schlange gehört zum Glück zu einem Angebot, für das wir gar kein Interesse mitgebracht haben. Und im Vergleich schneidet nun die Reihe vor den Ticketschalter geradezu zierlich ab. Um im Bild zu bleiben: Boa Constrictor gegen Blindschleiche. Ungefähr.

Wir sind bald im Besitz zweier 2-Tages-Karten, vor dem Bahnhof zücke ich noch mal den Übersichtsplan, und wir bummeln los, Richtung Documentahalle. Kassel ist -sagenwirmal- belebt. Alles voll mit Leutchen wie uns, die noch schnell die Gelegenheit ergreifen wollen, mal zu gucken. Damit meine ich die dOCUMENTA13, denn Kassel selbst…, naja. Ich bin ja nicht so für Städte-Bashing und so. Wer aus Hannover kommt, stellt früh fest, wie sinnlos das ist. Und deshalb bin ich mir sicher: Die Kasselaner wissen bestimmt, wieso sie da so vor sich hinwohnen. Und ein bisschen heimelig ist dieses 50er-Jahrige ja durchaus. Ich muss immerzu an Sonntagsausflüge mit den Großeltern denken.

Vorm Fridericianum, einem der Hauptausstellungsorte, wieder eine Mordsschlange. Wir beschließen, uns das lieber für später aufzuheben, ich zücke noch mal den Plan, und wir bewegen uns weiter zur Documentahalle. Dort merke ich, dass meine Eintrittskarte weg ist. Richtig weg. Futsch. Zusammen mit dem Übersichtsplan aus der Tasche gezogen und ab die Flatter. Ich habe viele Talente. Offenbar auch das, Kunsttrubelkarten binnen 10 Minuten doppelt so viel Wert zu verpassen, denn ich muss mir eine neue kaufen. Also, ich habe 35,00 Euro schon schöner ausgegeben! Für Schokolade zum Beispiel. Da hatte ich anschließend auch viel bessere Laune.

In der Halle aber also nun die erste Kunst. Und total viele Kunstgucker. Man sieht die Kunst kaum. Vor allem erlebe ich sie kaum, weil ich ständig ausweiche, jemandem Platz mache, warte, bis ich auch mal gucken kann… So teilt sich mir nur wenig mit. Mein Liebster hat Mühe, anständige Fotos zu machen, denn alle wollen Fotos machen. Die Kunst wird zwar kaum gesehen, aber dafür fleißig reproduziert. Ich versuche, mich nach außen hin möglichst dicht zu machen (was mir eigentlich immer schwer fällt), um ein bisschen Wirkung aufzunehmen. Und das Eine und Andere gefällt mir dann doch.

dOKUMENTA13_Versorgung

Als wir irgendwann wieder rauskommen, scheint die Sonne immer noch und da ist ein freundlicher Rasen. Wir legen uns ein paar Minütchen drauf und beschließen, es als nächstes in der „Neuen Galerie“ zu versuchen. Dort wartet ein großes Schnipselwerk aus 50 Jahrgängen „Life“-Magazin, das möchten wir sehen. Ich mag ja aus Zeitungen Ausgeschnittenes, aber das ist hier nun wirklich keine Neuigkeit. Erst gucken wir uns aber noch amüsant-assoziative Bilderpaare an, bevor wir uns in die Schnipselschlange einreihen. Dem dazu gehörigen Ordner passt nicht, wie wir Wartenden da stehen und er möchte, dass wir uns entlang der Wand im Viereck aufreihen. Es gibt auch so ein Absperrband, das irgendwie konfus herumsteht. Wir wissen nicht, was er will. Und vor allem nicht, warum. Er kann’s auch nicht vermitteln, und schon gibt’s Diskussion. Uns allen ist warm, wir stehen doch hier nur so, ganz freundlich und er „macht nur seinen Job“. Nach einer Weile hab‘ ich rausgefunden, was er meinte, aber da sind wir schon drin und finden die Schnipselkunst prompt gut.

Es ist nun Zeit für ein längeres Päuschen, also verdrücken wir erstmal ganz gute Pommes und fahren dann ins Hotel, um ein Weilchen auszuruhen. Gegen Abend zieht es uns wieder los, den Kulturbahnhof ansehen. Hier fühle ich mich gleich viel wohler, denn die Luft hat sich abgekühlt und es staut sich auch nicht alles so. Einige Installationen sprechen mich an, aber die meiste Zeit bin damit beschäftigt, die Fotos, die ich im Vorfeld gesehen hatte, mit dem Erleben in Einklang zu bringen. Am schönsten sind eigentlich die Sachen, von denen ich vorher nichts wusste, die Klanginstallation an den abendlichen leeren Gleisen zum Beispiel. Hier schweift der Geist dann auch endlich und dabei geht die Sonne kunstvoll unter.

Über den jetzt folgenden Restaurantbesuch könnte ich einen eigenen Eintrag machen. Mach‘ ich aber nicht. Nur so viel: Wir werden wegen Andrangs mit zwei älteren Damen an einen Tisch gesetzt. Die eine hat eine furchtbare Stimme und beginnt ihre Sätze gern mit: „Sorry!..“ Ich mümmle meinen Lady-Toast, so schnell ich kann. Mir tun die Beine ordentlich weh und ich will ins Bett.

Nächster Tag. Wir sind schon morgens total matschig und beschließen, es ganz ruhig angehen zu lassen, Was wir nicht sehen, sehen wir eben nicht. Es ist ohnehin unmöglich, in zwei Tagen alles zu schaffen. Heute soll die Karlsaue, ein riesiger Park im Herzen Kassels, in dem sich locker 30 Kunstwerke und Performances befinden, drankommen. Doch zuerst zieht’s uns in die noch stille Orangerie. Wir finden einen Liebesbriefgenerator und eine Art Sex-o-meter, der bei Handauflegen Geräusche macht. Mein Sexgeräusch scheint ein tiefes Brummen zu sein. Erst als der Liebste dazukommt, steigt der Ton höher, keine Überraschung also.

Im Park umwandern wir dann einen hübsch bunt bewachsenen Hügel, unter dem Zivilisationmüll schlummert und kommen bald zu einem Häuschen mit Garten, das mit Tropenvogelstimmen lockt. Wir treten ein und finden: Wurst. Überall Wurst. In den Regalen, auf den Sitzmöbeln, dem Boden, auf dem Bett. Ich bin vergnügt.

dOKUMENTA13_Wurstbett

Als ich wieder vor die Tür in den Garten treten will, stehen die beiden jungen Ordner mit dem Rücken zu mir. „Boh, voll runtergedonnert!“ – „Jaaa! Von dem Baum da. Krass!“ Ich schlängel‘ mich vorbei und sehe, um was es geht. Eine Kastanie ist wohl eben wie ein Meteorit vor den Türstufen im Rasen eingeschlagen. Da liegt sie. Da sich die Jungs nicht rühren und schon wieder auf ihren Smartphones rumwischen, ist mir klar: Das ist sie. Punktlandung. Diesmal hat sie mich gefunden. Sofort habe ich verschmitzte Laune und möchte ein Wasser trinken.

Kastanie_2012-2013

Als nächstes suchen wir ein winziges Bootshaus, denn dort soll ein Archiv eingerichtet sein, in dem sich unter anderem Filme von Marina Abramović finden. Diese Frau wird von mir höchstverehrt! Wir finden es auch, doch mit dem Film wird es nichts. Der wird gleich morgens um zehn auf der Leinwand gezeigt, wir sind also zu spät, und die paar Monitore, an denen man was anwählen kann, funktionieren leider nicht mehr alle. Schade ist das, aber ich verschmerze es, wir begeben uns auf die Rückschleife und gucken noch hier und da, kaufen ein Tütchen Kunst-Zwetschgen und etwas Kunst-Mangoldtarte, finden auch noch eine Kastanie für den Liebsten, essen Kekse, gehen eine Limo trinken und das war’s.

Wir beschließen, dass es auch Leute geben muss, die eben nicht im Fridericianum waren, um sich Hitlers Badetuch mit kitzligem Grusel zu beäugen. Nämlich uns.

Im Vorbeilaufen hatten wir außerdem gesehen, dass in einer Kirche, mitten im Geschehen, still und leise eine kleine Balkenhol-Ausstellung läuft. Die gucken wir uns noch in sakraler Ruhe an, das ist ein prima Abschluss.

Fazit vons Janze: Es war gut, endlich mal eine Documenta gesehen zu haben, denn das wollte ich schon sehr lange. Und vielleicht lag’s an mir und meiner Verfassung, aber ich fand es teilweise ganz schön erschöpfend, mich durch die vielen Menschen zu schieben und weite Strecken abzulaufen, – so richtig angezündet hat mich da nichts. Zwar habe ich viel Schönes gesehen, manches hätte ich mir wohl in größerer Ruhe auch noch erschließen können, aber insgesamt war’s mir so zu glatt, zu harmonisch, ich blieb weitestgehend unbeteiligt.

Aber ich würd’s sofort wieder tun! Oder in fünf Jahren.

13 thoughts on “Kassel.

  1. Also, ich finde ja, die diesjährige Documenta war die beste von allen. Weil sie mir Deinen großartige Bericht darüber beschert hat. Ich hab mich feinstens amüsiert !
    Da fiel mir dann auch direkt so ein, dass wir noch etwas auf unsere gemeinsame To-Do-Liste packen sollten: Ich wollte immer schon mal zur Buchmesse. Dies Jahr liegt sie schon wieder terminlich so blöd für mich. Mögen wir uns das nicht mal gemeinsam vornehmen für 2013 oder 14 oder so?

    P.S.( Wenn ich dann mal in einem Kommentar etwas kryptisch werden darf: Ich finde, das Leichte, das Fluffige kehrt zurück. Du verstehst schon 🙂 )

    P.P.S. Noch was wirklich wichtiges: Meine Kastanie hat mich auch gefunden. Vorhin. In Gelsenkirchen. Aber irgendwas ist ja immer 😉

    Ferndrückung vonne BBH !

    • Ha! Das freut mich sehr. Ich dachte nämlich, dieses Textgetüm liest eh‘ kein Mensch… 😉

      Buchmesse, sagst Du? Hmmm. Die hat mich bisher eigentlich nie so recht verlockt, -aber: wieso nicht? Welche meinst Du denn, die Frankfurter oder die Leipziger? Erstere, vermute ich. Können wir gerne mal vormerken, meine liebe BBH. Wir würden uns datt da schon nett machen!

      PS: Verstehe. *grins*
      PPS: Wie schön! Ich denke, Mitte/Ende nächster Woche tute ich dann ins Horn…

      Zurückferndrückung!

  2. Vergiss mal den Schmarrn, dass niemand sich durchliest, bin auch bis ans Ende gelangt und fühlte mich bestens unterhalten! Ich stelle immer wieder für mich fest, dass derart große Ausstellungen und Messen mir zu viel sind, neben meiner Scheu vor Menschenaufläufen auch wegen dem, was Du beschreibst, dass vieles zu glatt daher kommt und nicht wirklich berührt. Und ich kann mich dann noch furchtbar über die Männeken aufregen, die gar nichts auf sich wirken lassen, hindurchhuschen, die Exponate fotograferen und weiterrennen, wie kürzlich in der Ausstellung „Magische Orte“ in Oberhausen erlebt. :crazy:

    Und herzlichen Glückwunsch zur Kastanie! 😉

    • Huch! Noch’ne fleißige Lesebiene! :)) Wie schön.

      Es wird ja öfter davor gewarnt, diese Kunstgroßveranstaltungen zu besuchen, weil man da vor lauter Veranstaltung kaum noch was zu genießen kriegt, aber documenta musste einfach endlich mal sein. Und ich schätze, wären wir in der Ferienzeit mal hingefahren, wär’s auch viel ruhiger dort gewesen. So Gewusel macht mich auch schwer nervös, ich hab‘ ja auch schon mal Panikattacken und so. Im Park war’s dann aber richtig schön, Bäumerauschen hilft ungemein. 😉

      Und ja, so „Männeken“-Publikum, das mal lieber zum Fußball oder Wrestling hätte gehen sollen, hatten wir neulich auch um uns, als wir im Essener Folkwang waren. Tolle Performances, aber wir wurden von einer Kleingruppe verfolgt, die nur Doofhupenkommentare senden und alles bescheuert finden konnte. Da muss ich mich sehr zusammen reißen, keine Bemerkung zu machen, denn ich frag mich dann immer: Was wollen die bloß hier?! Haben die sich verlaufen?

      Danke! 😀 Haste auch schon eine?

      • Meine Kastanie ist mir heute über den Weg gerollt – die Kastanien von direkt vor der Haustür oder direkt vorm Office sollten es nicht sein, wo wäre da die Herausforderung gewesen? 😉 Aber jetzt ist sie warm und sicher in meiner Jackentasche, ich muss sie nur noch einmal in Szene setzen, dann darf sie Wurzeln schlagen! 😀

        • Super! In den nächsten Tagen kommt dann auch der Startpfiff, dann können wir unsere Winterfreundinnen alle mal herzeigen. Freu ich mich schon drauf! 😀 Meine Kastanie ist inzwischen schon wieder ganz vertrocknet, leider hab‘ ich sie nicht gleich geknipst, das wird sie mir hoffentlich nicht übel nehmen…

  3. Achja, die documenta. Bei der d8 wollte ich zum ersten Mal nach Kassel reisen, dass ich noch fünf weitere documentas benötigen würde, bis ich meinen Hintern zum größten Hochamt der Gegenwartskunst bewegen würde, hatte ich damals nicht gedacht. Tja. Und nu warn wa da.

    Ich glaube, ich habe wohlklingende Fanfaren erwartet und eine würdevolle Atmosphäre und abgedrehte Genialitäten.

    Die Documenta war irgendetwas zwischen einem improvisierten Experiment und der geschäftigen Leistungsschau der Kunstindustrie. Viele Ideen und Konzepte, zumeist durchaus austauschbar, Kunst-Schema F. Zauber kam da leider nur sehr selten durch.

    Aber es gab sie dann doch, die kleinen feinen Entdeckungen und Schmunzeleien. Zum Beispiel in der Neuen Galerie, wo es mir Roman Ondák mit seinen kleinen, fein beobachteten Bildern und schrägem Humor angetan hatte.

    Roman Ondak, Documenta 13

    In fünf Jahren, vielleicht, gibt’s vielleicht noch einen Besuch in Kassel. Lieb Vaterland, magst uns einen Platz freihalten…

    • Schöner, treffender Kommentar, mein Lieber. Hab‘ die ganze Zeit beim Lesen genickt und geschmunzelt. Den Herrn Ondák habe ich übrigens gemeint, als ich oben von „amüsant-assoziativen Bilderpaaren“ schrieb (obwohl Dein Beispiel jetzt ein Einzelbild ist). Ich hab‘ leider kein Verzeichnis hier und konnte ihn deshalb nicht raussuchen. 😉

      Ich bin froh, dass wir dort waren. Und wenn wir in fünf Jahren noch mal fahren, dann lieber irgendwann in der Mitte, wenn vielleicht Ferienzeit ist und nicht so’n abfrühstückender Rummel. Und froh bin außerdem, dass wir uns im Erlebten einig sind. Ein bisschen was konnten wir ja doch mitnehmen…

  4. Hm, naja, Kunst machen kann wohl tatsächlich jeder, sie als solche zu verkaufen aber nur wenige (Butter & Ecken etwa oder auch 1000 Landsleute zur Docu (der vorhergehenden, wenn ich nicht irre) einladen…)

    Aber Kunst liegt eben auch im Auge der Betrachtenden, insofern … 😉

    • Dass jeder Kunst machen kann, bezweifle ich ja immer gern, aber diese Diskussion ist vermutlich so alt wie die Kunst selbst. Mich regt das ja häufig auf, dass heutzutage so viel als „kreativ“ gilt (Window Colour! Serviettentechnik! Wand-Tatoos! Aaaarrrgh!). Und so korrumpiert das natürlich auch den Kunstbegriff mit. Eine Fettecke oder ein Schrottberg sieht natürlich erstmal nicht hübsch aus und erklärt sich auch nicht selbst. Wenn man aber weiß, um was es geht, dröselt sich das zumindest auf und dann kann man vielleicht doch was damit anfangen. Oben man bleibt eben bei: „Och, nööö!“. Das ist ja das Tolle, jeder mag, was er mag. Wie in der Musik. Da heißt’s ja auch oft: „Das soll Musik sein?!?“ Mir geht das übrigens so bei Tütenessen, da glaube ich auch nie, dass das richtige Lebensmittel sein sollen. :))

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