Öh, ja. Jaha. Aus dickem, grauem Esspapier als Schachtel drumrum, dann güldnes, rundlich-zylindrisch geformtes Superfestesspapier mit Aufreisslasche oben dran, und innen dann fischstückiges Esspapier in Esspapiersud. Aber die Teile passen irgendwie nicht. Es sieht überhaupt nicht wie auf der Schachtel aus! Menno.
humpp… ich kann dir leider nur nen Link anbieten wie man nen Wal falten kann; Lachs ist nicht zu finden…
Origami-Wal (man muss leider auch noch mit der Browser-Suchfunktion und dem Wort „origami“ bis zur Anleitung durchscrollen, weil die Seitze zumindest für meinen Rechner irgendwie unfähig zusammenprogrammiert ist)
(Endlich konnte ich das original japanische Origamipapier mal verwenden. Ich hab‘ das nämlich mal mitgebracht bekommen und habe erst ganze drei Blättchen davon verknittert.) 😉
vor dem essen aber rauspulen die dinger , liebe theobromasche!
sonst gibts doch schluckauf mit metallgeklimper. dies hatte übrigens charles (der von den chaplins) in „der grosse diktator“, als er alle geldstücke beim „attentatverlosen per plumpudding“ verschluckte. bei jedem hicks machte es klirr klirr. 🙂
und ich habe fertsch! nicht mich, die dielung , froi.
liebe grüsse und einen feinen wie ruhigen wochenbeginn!
Das ist lustig, lieber Jenne, gerade gestern wurde hier noch über alte Chaplin Filme gesprochen! Über das Magenknurre-Gespräch Zweier auf dem Sofa bei einer Tasse Tee…
Die Dielenfotos hab‘ ich schon beäugt, Du Fleißiger, Du!
Fein gemacht, bekommst ein paar Sternchen! 😀
Theobroklimper
vielen dank für die sternchen, da bastele ich mir doch gleich eine schöne sternennudelsuppe.
da schickt mir jennehirn doch gleich zwei querverweise:
eins: diese nudelsterne (kleine sterne mit loch) hatten in der NDW-nena-minirock-zeit die die hierdeutschen mädchen mit vorliebe gesammelt, auf fäden gereiht und einige dunklere (weil vorher etwas geröstet) dazwischen geschmuggelt. dieses ensemble ergab eine feine und preiswerte halskette. und schon war er erfunden: der punk, die mode aus dem müll… 🙂
zwei: klein jenne hat am seeburger strand immer schaufel und eimerchen dabei gehabt, nicht, um kleckerburgen zu bauen (das kann ja jeder 😉 ) nein, um NUDELSUPPE zu kochen, etwas seewasser, ein wenig staub und sand als würze und die grünen grasfadennudeln vom wegrand kamen hinein. verkosten musste der paps. und ihn hat es so gemundet, dass ich heute noch überlege, ob er nicht wirklich davon genascht hat…
die sonne scheint auf blauem luftteppich, ich hatte zwei schöne erinnerungen… doch, das leben ist schön.
feine strahlen für dich, jenne.
ps: ich bin grosser chaplin-fan und sein enkel hat auch echt etwas drauf, siehe auch hier:
Ich hatte erst daran gedacht, das Ergebnis in der Badewanne schwimmen zu lassen, aber da sind ja noch die ganzen rekonstruierten Fischstäbchen und der Silvesterkarpfen drin.
– Da hab‘ ich mir das wilde Biest einfach auf’s Brot getan… 😉
Schönes Fundstück, meine Liebe!
Besteht der Wild-Lachs-Bastelbogen wenigstens aus Esspapier?
Öh, ja. Jaha. Aus dickem, grauem Esspapier als Schachtel drumrum, dann güldnes, rundlich-zylindrisch geformtes Superfestesspapier mit Aufreisslasche oben dran, und innen dann fischstückiges Esspapier in Esspapiersud. Aber die Teile passen irgendwie nicht. Es sieht überhaupt nicht wie auf der Schachtel aus! Menno.
humpp… ich kann dir leider nur nen Link anbieten wie man nen Wal falten kann; Lachs ist nicht zu finden…
Origami-Wal (man muss leider auch noch mit der Browser-Suchfunktion und dem Wort „origami“ bis zur Anleitung durchscrollen, weil die Seitze zumindest für meinen Rechner irgendwie unfähig zusammenprogrammiert ist)
Jui! Die Seite ist echt von jemandem gemacht, der anders denkt.
Aber: Gefunden! Hier: Ergebnis! 😀
Wuuuuooooaaaaoooouuuwww!
Dasch’amal’nWal! 😀
Vor allem mit alle Farben von apriköö bis fürsich, über wal bis zu lachs changierend 😀
Doll!
Unt Gesichd! Uffjemalt…
(Endlich konnte ich das original japanische Origamipapier mal verwenden. Ich hab‘ das nämlich mal mitgebracht bekommen und habe erst ganze drei Blättchen davon verknittert.) 😉
lachs schmeckt oft ziemlich lachs
während der barsch geschmacklich doch recht barsch rüberkommt…
aber das hilft dem lachspuzzler nun aber auch nicht,jenne!
…ähm, ist der lachs von „piep“kea? da sind nicht immer alle schrauben bei…keinen plan weiter…hmmm soli-menno…
Schrauben?!?!? Ich dachte, das wär’n einfaches Stecksystem! *jetztaberspaxschraubenrausholundlosdübel* :))
vor dem essen aber rauspulen die dinger , liebe theobromasche!
sonst gibts doch schluckauf mit metallgeklimper. dies hatte übrigens charles (der von den chaplins) in „der grosse diktator“, als er alle geldstücke beim „attentatverlosen per plumpudding“ verschluckte. bei jedem hicks machte es klirr klirr. 🙂
und ich habe fertsch! nicht mich, die dielung , froi.
liebe grüsse und einen feinen wie ruhigen wochenbeginn!
dasjenne
Das ist lustig, lieber Jenne, gerade gestern wurde hier noch über alte Chaplin Filme gesprochen! Über das Magenknurre-Gespräch Zweier auf dem Sofa bei einer Tasse Tee…
Die Dielenfotos hab‘ ich schon beäugt, Du Fleißiger, Du!
Fein gemacht, bekommst ein paar Sternchen! 😀
Theobroklimper
hicks, liebe theobroklapper!
vielen dank für die sternchen, da bastele ich mir doch gleich eine schöne sternennudelsuppe.
da schickt mir jennehirn doch gleich zwei querverweise:
eins: diese nudelsterne (kleine sterne mit loch) hatten in der NDW-nena-minirock-zeit die die hierdeutschen mädchen mit vorliebe gesammelt, auf fäden gereiht und einige dunklere (weil vorher etwas geröstet) dazwischen geschmuggelt. dieses ensemble ergab eine feine und preiswerte halskette. und schon war er erfunden: der punk, die mode aus dem müll… 🙂
zwei: klein jenne hat am seeburger strand immer schaufel und eimerchen dabei gehabt, nicht, um kleckerburgen zu bauen (das kann ja jeder 😉 ) nein, um NUDELSUPPE zu kochen, etwas seewasser, ein wenig staub und sand als würze und die grünen grasfadennudeln vom wegrand kamen hinein. verkosten musste der paps. und ihn hat es so gemundet, dass ich heute noch überlege, ob er nicht wirklich davon genascht hat…
die sonne scheint auf blauem luftteppich, ich hatte zwei schöne erinnerungen… doch, das leben ist schön.
feine strahlen für dich, jenne.
ps: ich bin grosser chaplin-fan und sein enkel hat auch echt etwas drauf, siehe auch hier:
http://denkgelage.blog.de/2008/02/05/wie_die_alten_sungen_oder_das_wunderbare~3682244
Als alter Verpackungskünstler habe ich das so interpretiert, dass du den Fisch ins Meer werfen sollst. Vielleicht ist das garnix essbares.
Ich hatte erst daran gedacht, das Ergebnis in der Badewanne schwimmen zu lassen, aber da sind ja noch die ganzen rekonstruierten Fischstäbchen und der Silvesterkarpfen drin.
– Da hab‘ ich mir das wilde Biest einfach auf’s Brot getan… 😉
Wieviel Teile hatte das Puzzle denn? Und ab wie viel Jahren ist es?
Ich kann ja kein ausländisch, aber ich glaube, da steht drauf: 213 Teile und man braucht 150 Jahre. Oder so.
150 Jahre? Ein echtes Qualitätsprodukt! Wie lange gibt es Garantie auf das Puzzle?