Hätte ich eine kleine Tochter, dann wüsste ich genau, was ich ihr zu Weihnachten schen-
ken würde.
Da das Spiel für die lieben Kleinen ja ein vorbereitendes Üben für das spätere Leben sein soll, könnte das fiktive Töchterlein hier schön lernen, was sie später als alleinerziehende Mutter können muss. Nämlich, eine Doppelbelastung aushalten: Mies bezahlter Job und krankes Kind zuhause.
Pädagogisch wertvoll.
Was soll so’n armer Mann da erst sagen:?:
muß Putzfee, Kind und Schwiegermutter ertragen 🙂
Was schlägst Du denn dann als vorbereitendes Spielzeug für die kleinen Jungs vor? 😉
Kleine Jungs ? für die beginnt der Ernst des Lebens doch schon wenn sie erkennen das ihre Mutter eine Frau ist – dann ist Schluss mit lustig – also kommen nur Puppen in Frage damit sie rechtzeitig den Umgang mit Frauen lernen :))
O.K., ich geb‘ zu: es wäre bestimmt leichter für die Jungs, wenn auch die Mütter Männer wären… :))
Ich hab mir auch so `ne Funktionspuppe
zu Weihnachten geschenkt.
(Natürlich etwas anderer Art. ;-))
Die macht nicht Muh&Mäh,
ist aber putzig süß, die Kleene.. 😉
Pfui,…äh,…Aha. Soso.
Das ist dann aber eher ein Spielzeug für große Jungs, würde ich sagen. Nein, „mäh“ machen die wohl nicht, aber quietschen tun sie bestimmt. Na, hoffentlich geht Dir da nicht mal die Puste aus. 😉