„Jetzt sammel hier mal deine Strohballen ein und nimm endlich die Schubkarre aus’m Mund!“ (Freundin S. zu ihrem kleinen Sohn, der das Aufräumen zugunsten von Playmo verbummelt.)
Überhaupt: S.! (Die Gute. Die Liebe.)
Bei Kater: Sie gereizt und patzig; ich spitzfindig und trocken.
Unlängst beim Frühstück. Restalkohol und wenig Schlaf gehabt.
S. kann nichts essen, hält sich an einer Tasse Brühe fest, ich schneide mir sorgfältig ein Brötchen auf und waide es gewissenhaft aus, indem ich das weiche Zeug herausarbeite.
S. beguckt sich das grimmig, schnappt: „Machst’n da!?!“
Ich (ruhig): „Ich höhl das aus und dann male ich in die Höhle gleich auch noch kleine Mammuts und so rein…“
Für einen Moment habe ich sie mundtot gemacht. Ich greife nach dem Lachs.
S.: „Der Lachs bleibt zu! Sonst muss ich brechen!“
I.: „Dann brich doch. Da lang.“
Ich mache den Lachs auf, lege mir ein Scheibchen auf’s Brötchen, greife nach einem Plastiktöpfchen. (…chenchenchen. Gruß an M.chen!)
S.: „Was wird’n das jetzt? Sssn das für’n Zeug?“
I.: „Das ist Farmersalat und kommt jetzt aufen Lachs. Lecker!“
S.: „Pharmasalat?“
I.: „Genau.“
Beide gleichzeitig: „Gibt’s da auch was von Ratio*arm???“
(…to be natürlich continued)
Sehr schön!
Bei einem solchen Frühstück wär man ja gern mal dabei… Nicht, dass ich morgens auf Lachs oder
PhFarmaersalat stünde. Aber mit einem Becher(chen) Kaffee Eurer Konversation zu lauschen muss ein Riesenvergnügen sein! 😀…dann hättest Du direkt Grund zum Mitmotzen, denn als Teetrinke mache ich leider keinen so berühmten Kaffee…
(Vielleicht, wenn Du Frau Sommer mitbringst, die ja heimlich immer ’ne Krönung bei hat.)
😉