Irgendwo in den Kommentaren zu diesem Eintrag hatte ich was versprochen. Und nun, nach minutenlanger, mühseliger Heimarbeit: – biddesehr!
Noch ahnen sie nichts…
Aber dann!
– Kommt die gnadenlos fingerfertige, pommesbiegende Theobromine ins Spiel! 
Und: JAAAAAAAAAAA! Sie schafft es!!!! Da liegt er nun: für nix gut, aber lustig.
– Der erste dokumentierte Pommesknoten der Welt!
(Umstanden von seinen staunenden Kollegen, die es leider nicht geschafft haben…)
Booooooaaaaaah ey!
Die müssen ja vor Fett triefen, wenn sie sich so verbiegen und zu einem Knoten flechten lassen!
Hast du die etwa auch noch gegessen? Mit rot-weiß?
ODER … |-| weil da kein Fett am Teller zu sehen ist – ist das etwa eine Fotomontage?
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Nö, die triefen gar nicht und sind von mir persönlich handverknotet worden. – Ohne Photoshop!
Und: klar hab‘ ich die gegessen! 😉
Aber knusprig waren die wohl nicht mehr unbedingt.
Und das von einer Gourmante – Tztztztztz! Und dann noch Coppeneur mögen – diese Fließbandware … ;-))))
Gruß,
Elias
P.S.
*dannreichichderTHEOmaleineZotterBioWhiskeySchokirüberdamit siemalwasordentlichesindenGaumenbekommtundnichtimmerPommes-KnotenRotWeißessenmuss*
;-))))
http://www.zotter.at/zotter.html
Also Elias, was passt Dir denn an meinem schönen Pommesknoten nicht, sach’ma…
Ich finde ihn ja schön … ;-))) … mich stört gar nichts daran – passt alles.
Für die Idee und die perfekte Auführung bekommst du den ERSTEN PREIS von mir! Und da du ja Schoki-Liebhaberin bist, passend dazu die richtige Schokolade:
Guten Appetit
(nach diesen Auftau-Verknotetundgebackenworden-Pommes-rotweiß)
;-)))
Gruß,
Elias
ach was, ich glaub nicht, dass das geht! )-o
die theobromina hat die nicht wirklich verknotet, sondern das statt dessen doch bestimmt einfach in einem stück aus einer ganzen kartoffel geschnitzt, gibs zu! 😛 :))
Erwischt! ;D
Nein, im Ernst: ich hab‘ sie natürlich erst auftauen lassen, dann geknotet und dann gebacken. Es ist natürlich ein ziemliches Gefiesel, – aber es geht!
würd ich mir gleich patentieren, bevors an jedem freibadimbiss bald eine portion „knotenpommes“ als neuen trend gibt und die sich damit ne goldene nase verdienen. :))
Komisch, sowas Ähnliches hat mir gestern Abend auch jemand am Telefon gesagt! :))
Alles in mühseliger Heimarbeit 100%ig selbst gekocht!
Genau, Poci! 😀
Hat das Wort Langeweile irgendeine Bedeutung für dich? 😀
Joh, wenn sie lang genug ist, kann man prima Knoten reinmachen! ;D
Das sieht sehr knotig aus.
Na, ein Glück! Wo ich mir doch extra so viel Mühe gegeben habe…
Frittenfalten – alte Volkskunst aus dem Erzgebirge? Oder neumodischer Szenespaß?
Och, eigentlich nur purer Daffke! 😀
Würden aber vielleicht gut zu der von Dir beschriebenen doll scharfen Wurst passen…
Stimmt 🙂
Vielleicht kann man, während man um Luft ringt und den Schweiß abtupft, noch was aus Fritten flechten.
Vermutlich ließen sich die wilden Fächelbewegungen mit den Händen durchaus sinnvoll nutzen. Auch wenn dabei zu Beginn sicher einige Pommes auf dem Boden oder Nachbarn landen. :))
Hmmm wilde Fächerbewgungen habe ich bislang noch nicht gesehen. Die meisten krampfen sich einfach am Tisch fest und schlagen rhythmisch mit dem Kopf auf die Tischplatte. LOL
So könnte man den Knoten aber höchstens in die Fritten hämmern!