Ich hab’ mir aus Rückenschonungsgründen mal so Einlagen für die Schuhe gekauft. Und damit ich die vielen Einzelteile nicht verwechsle, sind da so zwei kleine Kästchen draufge-
druckt, in denen in schicker Goldfarbe „L“ und “R“ steht. Nützt aber nix, wenn ich die dann trotzdem falschrum reintu, nämlich mit der Hacke nach vorne. Ich fordere jetzt Totalbe-
schriftung! Mit „hinten“, „vorne“, „oben“, „unten“, „hier bitte drauftreten“ und „gehört in die Schuhe rein, aber immer nur eins auf einmal!“
Da lob ich mir den männlichen Schuhschrank, der meistens nur einige wenige Paaren beherbergt
Die Anzahl der Schuhe ist bei mir eigentlich nicht so das Problem. Es sind die zwei Einlagen, die ich gestern Morgen vertüdelt hab‘. Vielleicht sollte ich den Prozess nach Männerart vereinfachen und noch eine davon wegschmeißen. 😉
Wegwerfen ist die richtige Entscheidung. Es ist schließlich auch eine EINlage, keine ZWEIlage.
Siehste! Ich hatte mich schon ganz zergrübelt…
Einlagen, die in den Staaten verkauft werden, sind mit Sicherheit so beschriftet. Multimillionen-Dollar-Klagen wären ja sonst garantiert… :))
:)) stimmt, sonst könnte noch jemand seinen wirbelsäulenschaden auf unzureichend beschriftete und damit schädigend wirkende schuheinlagen zurückführen und schmerzensgeld fordern. U-( :))
im übrigen sind im moment irgendwie ne menge fußlstiger themen unterwegs. *g*
hier, aber auch bei herold und oasenhoheit.
Ich habe mal eine Amikarre gefahren. Da stand an den Außenspiegeln: Things are closer than they appear.
Die Fußthemen kommen wahrscheinlich daher, dass am Ende des Winters die Stimmung bei den Leuten am Boden ist. Und auf was stößt man da? Rischtisch!!! 😉
@ Bobo77: Der Spruch galt bestimmt besonders für den Spiegel selbst. Stand auch drauf, dass Kinder unter drei jahren ihn evtl. verschlucken könnten?
Und jetzt weiß ich auch, wieso ich über meine Einlagen geschrieben habe, Danke. 😉 Allerdings bin ich nicht wegen des Winters am Boden, sondern wegen der elenden Renovierei…
Oh ja, der Spiegel könnte ja Angst bekommen. Es hätte auch drauf stehen sollen, dass das, was man sieht, eventuell meine Gefühle verletzen könnte. Würde sich auf meinem Badezimmerspiegel auch sehr gut machen. :yes:
Du hast Dich im Artikel vertan. Es heißt, wegen dem elenden Renovierei. Da kann ich Dir nur raten, das Ei mal gegen ein Neues auszutauschen. Ab einem bestimmten Alter macht ein Renovieren einfach keinen Sinn mehr…
:)) Dann muss es doch aber wegen des elenden Renoviereis heißen. Ich glaub‘, ich schmeiß das auch wech und lass‘ mir ein neues legen…
Jetzt mal Spaß beiseite! |-|
Heißt das wirklich „des Eis“? Würde man auch sagen: Ich kann nicht kommen, wegen des Wetters ?
Du hast mich jetzt verunsichert… U-(
O.K., ohne Spaß: Ja es heißt wirklich so. „Wegen“ hat eigentlich immer den Genitiv im Schlepptau… 😉
@ oasenhoheit: Das hat zwar jetzt nix mit Füßen zu tun, aber zum Thema coole Anmache hab‘ ich auch noch was im Archiv. 😉
wären da nicht Piktogramme und Pfeile besser
– weil was zu lesen muß man ja auch erstmal verstehen :))
Au ja! Mal mir doch mal ein schönes Pikto für gehört in die Schuhe rein, aber immer nur eins auf einmal!, lieber Reinhold! ;D
heissen die Teile nicht „Füßlinge“? Solche wollte mir heute ein Warenpräsentationsdrahtkörbchen-auf-Rollen im politisch unkorrekten Discounter meines Vertrauens verkaufen… Füßlinge für Damen und Herren in fußfarben (für die Damen), Grau und Schwärzlich (für die Herren)
Sie sahen in ihrer Verkaufsstellung aus wie längliche Pumpernickelscheiben.
Ach und EIN Wort hätt ich fast vergessen, „handgekettelt“.
„Füßlinge“ sind doch dieser Sockenpart, der übrig bleibt, wenn man den oberen Teil schon als „Stulpen“ wegverkauft hat. Und froh kann man sein, wenn man Männer in der Nähe hat, deren Fußfarbe nicht „von Natur aus“ Grau oder Schwärzlich ist.
Handgekettelt is‘ wichtich! Weiß nur nich‘, für was nochmal…
Zur Unterstützung der Aktion „Sicherheitshinweise auf Einlagen“: Nicht hochkant einlegen!
Und: „Vorsicht! Einzelteile könnten eingeatmet werden!“ :))