Diesen zarten Klassiker lernte ich in meiner Zeit als Verkäuferin von französischen Spezialitäten kennen, das ist nun so ca. zwanzig Jahre ein paar Jährchen her…
Das zarte Gebäck ist bei uns leider selten zu bekommen, und wenn ich es irgendwo entdecke, dann stehe ich kurz danach begeistert mit einem handlichen Stapelchen der federleichten Schachteln an der Kasse. Es lohnt sich, danach Ausschau zu halten, z.B. in gut sortierten Kaufhoffilialen und in liebevoll geführten Süßwarenläden. Oder eben beim Franzosen, der was auf sich hält. Und zum Glück gibt’s ja auch noch das Internet…
Die Schachtel enthält dann zwei einzeln in Folie verpackte Schälchen, mit jeweils sechs, adrett golden eingewickelten Päckchen, die wiederum von 2 zarten Crêpes bewohnt werden.
Hach, und gleich splittert und knuspert es aufs allerfreundlichste im Mund, man verfällt den erlesenen, hauchzarten Crêpewäffelchen sofort. Sie sind nicht zu süß, haben ein schönes, buttriges Karamellaroma und eine kleine Spur Salz. Zum Eis, Tee oder Kaffee sind sie ideal. Wer es tatsächlich schafft, das zweite Schälchen erstmal nicht anzurühren, beweist übermenschliche Willenskraft und verdient einen Keksorden ersten Rangs!
Zutaten: Weizenmehl, Zucker, Butterschmalz, Pflanzenfette, Laktose und Milcheiweiß, Salz, Darrstaub, Backtriebmittel: Natriumhydrogenkarbonat, Sojalecithin.
ich sehe schon, dieser dein blog wird eine herausforderung für mich. 😉
Und Herausfordungen finden wir gut! Finden wir doch, oder? 😉
JAU :)!